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Ein halbes Jahrhundert Theaterarbeit in Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Finnland, Schweden, Bulgarien und in seinem Heimatland, der Schweiz, hat das Leben des europäischen Regisseurs geprägt, der als der innovativste Regisseur, den das Theater der DDR hervorgebracht hat, bezeichnet wird. "Das Theater ist ein Spiel. Ich wenigstens mache Theater, weil man dort spielen kann. Das Theater erlaubt mir, Kind zu bleiben und immer wieder spielend zu lernen. Das ist das Größte, was man sich wünschen kann." (Benno Besson). Das Buch versammelt Beiträge von Bertolt Brecht, Henri Cornaz, Elsa…mehr

Produktbeschreibung
Ein halbes Jahrhundert Theaterarbeit in Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Finnland, Schweden, Bulgarien und in seinem Heimatland, der Schweiz, hat das Leben des europäischen Regisseurs geprägt, der als der innovativste Regisseur, den das Theater der DDR hervorgebracht hat, bezeichnet wird. "Das Theater ist ein Spiel. Ich wenigstens mache Theater, weil man dort spielen kann. Das Theater erlaubt mir, Kind zu bleiben und immer wieder spielend zu lernen. Das ist das Größte, was man sich wünschen kann." (Benno Besson). Das Buch versammelt Beiträge von Bertolt Brecht, Henri Cornaz, Elsa Grube-Deister, Fred Düren, Jürgen Holtz, Rolf Ludwig, Andre Müller, Heiner Müller, Käthe Reichel, Beatrice Perregaux, Christoph Hein, Brigitte Soubeyran, Katharina Thalbach, Alain Tretout u. v. a.
Rezensionen
"Die Theaterwissenschaftlerin und ehemalige Mitarbeiterin Christa Neubert-Herwig hat eine Fülle von Dokumenten, Zeitungskritiken, Probennotaten, Gesprächsaufzeichnungen und Erinnerungen von Kollegen und Mitarbeitern zu 8 Themenkapiteln gebündelt. Aus unterschiedlichen persönlichen und zeitlichen Perspektiven wird beschrieben, beleuchtet, reflektiert, was Bessons Eigen- und Besonderheiten ausmacht. Seine Weltläufigkeit und Unangepaßtheit, seine Sinnlichkeit fern allen Theoretisierens, die Konsequenz seiner politischen Haltung, seine beharrliche Suche nach einem populären, auf die Fabel orientierten Spiel, und die immer wieder neu unternommene Beschäftigung mit bestimmten Stücken ... Diese Montage von Momentaufnahmen ist eine außerordentlich anschauliche Lektüre: konkret und spannend. Wie in einem Vexierbild kristallisiert sich nach und nach aus den disparaten Teilen das Gesamtwerk heraus." SFB, Galerie des Theaters "Vom Theater in der DDR zu sprechen heißt über Benno Besson sprechen!" (Christoph Hein)