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In dieser Studie wird untersucht, inwieweit die ecuadorianische Polizei auf die zunehmende Internetkriminalität in ihrem Land vorbereitet ist. Es wurde eine quantitative Methode angewandt, bei der Polizeibeamte in der Planungszone Nr. 1 zu ihren bisherigen Erfahrungen, ihrem individuellen und organisatorischen Selbstvertrauen und ihren Vorstellungen von notwendigen Verbesserungen befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ersthelfer nur wenig in Sachen Internetkriminalität geschult und nur wenig vorbereitet sind. Es wurden Hindernisse wie fehlende Infrastruktur, technische Ausbildung und…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird untersucht, inwieweit die ecuadorianische Polizei auf die zunehmende Internetkriminalität in ihrem Land vorbereitet ist. Es wurde eine quantitative Methode angewandt, bei der Polizeibeamte in der Planungszone Nr. 1 zu ihren bisherigen Erfahrungen, ihrem individuellen und organisatorischen Selbstvertrauen und ihren Vorstellungen von notwendigen Verbesserungen befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ersthelfer nur wenig in Sachen Internetkriminalität geschult und nur wenig vorbereitet sind. Es wurden Hindernisse wie fehlende Infrastruktur, technische Ausbildung und klare Protokolle festgestellt. Die Schlussfolgerung lautet, dass es dringend notwendig ist, die individuellen und institutionellen Kapazitäten für einen wirksamen Umgang mit Cyberkriminalität zu stärken, die Schulungsprozesse zu verbessern und eine zwischen den Institutionen abgestimmte Cybersicherheitspolitik zu entwickeln.
Autorenporträt
Doutor em Educação, Mestre em Cibercrime, Doutor em Jurisprudência, policial com mais de 21 anos de experiência, professor com mais de 13 anos nas áreas jurídica, educacional e de segurança. Leccionou em universidades e institutos superiores públicos e policiais do Equador.