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Dieses Buch untersucht, wie Vergewaltigung in Printmedien von 1996 bis 2012 dargestellt wurde. Die Studie untersucht dieses Thema aus drei Perspektiven. Erstens wird untersucht, ob vier bestimmte Vergewaltigungsmythen vorhanden waren: Vergewaltigung ist Sex, Opfer sind selbst schuld, Männer mit gutem Ruf vergewaltigen nicht und unschuldige Männer werden häufig der Vergewaltigung beschuldigt. Zweitens wird in dieser Studie festgehalten, welche Quellen für jeden Nachrichtenartikel ausgewählt wurden. Drittens wird überprüft, ob Kontext, Präventionsmaßnahmen oder Risikofaktoren in Nachrichtenartikeln berücksichtigt wurden.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht, wie Vergewaltigung in Printmedien von 1996 bis 2012 dargestellt wurde. Die Studie untersucht dieses Thema aus drei Perspektiven. Erstens wird untersucht, ob vier bestimmte Vergewaltigungsmythen vorhanden waren: Vergewaltigung ist Sex, Opfer sind selbst schuld, Männer mit gutem Ruf vergewaltigen nicht und unschuldige Männer werden häufig der Vergewaltigung beschuldigt. Zweitens wird in dieser Studie festgehalten, welche Quellen für jeden Nachrichtenartikel ausgewählt wurden. Drittens wird überprüft, ob Kontext, Präventionsmaßnahmen oder Risikofaktoren in Nachrichtenartikeln berücksichtigt wurden.
Autorenporträt
Johanna Somers couvre les collectivités locales pour The Virginian-Pilot à Norfolk, en Virginie. Auparavant, elle a été journaliste sur le gouvernement de l'État et la politique pour The Day à New London, Conn. Elle a obtenu une maîtrise en journalisme à l'université du Missouri en 2014.