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Erscheint vorauss. 20. Januar 2026
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Der Berlin-Bestseller jetzt als Pocket-Book Wunderbar beschreibt Kuhligk seine Zuneigung zur Hässlichkeit, sein Hadern mit dieser Kaputtheit, die Hassliebe zu den unzähligen Touristen und die Abneigung gegen immer neue Malls. Sollen die Provinzler doch ihr ahnungsloses Berlin-Bashing betreiben, aber was hier wirklich los ist, könnte niemand besser formulieren als Björn Kuhligk, in dessen Venen 100 Prozent Berliner Suppe pumpt. In Szene gesetzt wird der Text vom Berliner Illustrator Jakob Hinrichs, der seinen Humor und seine Genialität schon in etlichen Publikationen unter Beweis gestellt hat.…mehr

Produktbeschreibung
Der Berlin-Bestseller jetzt als Pocket-Book Wunderbar beschreibt Kuhligk seine Zuneigung zur Hässlichkeit, sein Hadern mit dieser Kaputtheit, die Hassliebe zu den unzähligen Touristen und die Abneigung gegen immer neue Malls. Sollen die Provinzler doch ihr ahnungsloses Berlin-Bashing betreiben, aber was hier wirklich los ist, könnte niemand besser formulieren als Björn Kuhligk, in dessen Venen 100 Prozent Berliner Suppe pumpt. In Szene gesetzt wird der Text vom Berliner Illustrator Jakob Hinrichs, der seinen Humor und seine Genialität schon in etlichen Publikationen unter Beweis gestellt hat. Jetzt erscheint der Bestseller, der 2024 auf der Shortlist für 'Die schönsten deutschen Bücher' der Stiftung Buchkunst stand, als Softcover-Ausgabe. So grandios hat noch niemand die deutsche Hauptstadt unter die Lupe genommen: Berlin ist es wert, maximal beschimpft zu werden!
Autorenporträt
Björn Kuhligk, geboren 1975 in Berlin (West), ist Fotograf und Schriftsteller. Zuletzt erschienen seine Bücher 'Schönefeld' und 'Berlin-Beschimpfung' (illustriert von Jakob Hinrichs), in der Favoritenpresse.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das Anti-Berlin-Buch aller Anti-Berlin-Bücher hat Björn Kuhligk geschrieben, freut sich Rezensent Ralf Bönt. Gelungen ist das seiner Ansicht nach vor allem, weil Kuhligk selbst in der Stadt lebt, über die er schreibt. Kuhligk schimpft also aus Herzenslust, erfahren wir, über eine Stadt, die bessere Architektur nicht einmal mehr als Wunsch kennt, in der es trotz vieler Künstler keine Kunst, trotz viel Haltung keine Politik, dafür aber jede Menge Hundekot gibt. Wer nicht in Berlin wohnt, wird sich von der Lektüre bestätigt fühlen, so der Rezensent, und doch ist das auch ein Buch über Menschen, die in ihrer eigenen Misere das Glück gefunden haben, erkennt er.

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