Die biografisch frei gestaltete Erzählung schildert das Leben eines Menschen mit allen Höhen und Tiefen, mit seinen Freuden und Leiden, aber auch seinen Erfolgen. Die Erzählung beginnt in den letzten Tagen des Großdeutschen Reiches in der Seestadt Rostock. Nach dem 8. Mai 1945 hieß diese Stadt bis zur Wende nur Rostock. In der Stadt verbringt Bernd seine Kindheit und seine Jugend, hier lebt und arbeitet er zunächst auch als Erwachsener, der in Treue zu seiner Republik steht. Dann lernt er in einem ernsten Konflikt das wahre Gesicht der Machthaber kennen, woraus er seine Konsequenzen zieht. Viele Jahre wird danach Greifswald sein Domizil, bis er nach der Wende in die Hansestadt Rostock zurückkehrt. Bernd erlebt drei deutsche Staaten mit grundverschiedenen Ideologien. Das Leben in diesen Staaten wird offen und ohne Schminke, wobei der Humor nicht vergessen ist, dargestellt.