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Soziale Arbeit kümmert sich oft um schwierig erreichbare Personen in besonderen, oft prekären Lebenslagen. Über viele dieser Gruppen wird viel gesprochen und vermutet, ohne dass jedoch mit den Betroffenen selbst kommuniziert würde. Oft heißt es dann sogar, dass man mit den Betroffenen gar nicht reden könne. Dieser Band zeigt Wege auf, wie der Zugang zu solchen Personengruppen trotz aller Schwierigkeiten gelingen kann. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Kontaktaufnahme, der Kommunikation und der Herstellung von Vertrauensverhältnissen als Basis professioneller Praktiken der Sozialen Arbeit.

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit kümmert sich oft um schwierig erreichbare Personen in besonderen, oft prekären Lebenslagen. Über viele dieser Gruppen wird viel gesprochen und vermutet, ohne dass jedoch mit den Betroffenen selbst kommuniziert würde. Oft heißt es dann sogar, dass man mit den Betroffenen gar nicht reden könne. Dieser Band zeigt Wege auf, wie der Zugang zu solchen Personengruppen trotz aller Schwierigkeiten gelingen kann. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Kontaktaufnahme, der Kommunikation und der Herstellung von Vertrauensverhältnissen als Basis professioneller Praktiken der Sozialen Arbeit.
Autorenporträt
Dierk Borstel, Jg. 1973, Dr., ist Professor für praxisorientierte Politikwissenschaften an der Fachhochschule Dortmund. Claudia Luzar, Prof. Dr., ist Professorin für Sozialpolitik und politische Bildung in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind nationale und internationale Konflikt- und Gewaltforschung, Radikalisierung und Deradikalisierung sowie politische Gewalt.
Rezensionen
»Der Mix aus verschiedenen Darstellungsformaten ist didaktisch plausibel, kurzweilig lesbar und dadurch gut erfassbar. Die Autor:innen bieten Grundlagentexte zu den Adressat:innen-Kreisen und immer auch Verweise zur vertiefenden Lektüre. Die Herausgeber:innen halten Einleitung und Fazit hinreichend knapp und formulieren auf den Punkt. Das Buch ist insgesamt trotz des schmalen Umfangs sehr aussagekräftig.« Prof. Dr. René Börrnert, socialnet, 20.03.2025