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Dieses Buch präsentiert eine Studie zur Erschöpfung von Sulfadiazin und Trimethoprim in Muskeln und Haut von Goldbrassen (Sparus aurata). Die Fische wurden in Meerwasser bei einer Temperatur von 24-26 °C gehalten und fünf Tage in Folge mit einem Medikamentenfutter in täglichen Dosen von 25 mg Sulfadiazin und 5 mg Trimethoprim pro kg Fischkörpergewicht gefüttert. Für die Zubereitung des Futters mit Medikamenten wurde die Vormischung Trimethoprim-Sulfadiazin 50 % verwendet. Es wurden zwei verschiedene Diäten auf Fischöl- und Pflanzenölbasis untersucht. Die Methode zur Extraktion der Rückstände…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch präsentiert eine Studie zur Erschöpfung von Sulfadiazin und Trimethoprim in Muskeln und Haut von Goldbrassen (Sparus aurata). Die Fische wurden in Meerwasser bei einer Temperatur von 24-26 °C gehalten und fünf Tage in Folge mit einem Medikamentenfutter in täglichen Dosen von 25 mg Sulfadiazin und 5 mg Trimethoprim pro kg Fischkörpergewicht gefüttert. Für die Zubereitung des Futters mit Medikamenten wurde die Vormischung Trimethoprim-Sulfadiazin 50 % verwendet. Es wurden zwei verschiedene Diäten auf Fischöl- und Pflanzenölbasis untersucht. Die Methode zur Extraktion der Rückstände des Analyten aus dem Fischgewebe wurde gemäß den Anforderungen der Europäischen Entscheidung 2002/657/EG entwickelt und validiert. Zur Bestimmung der Analyten wurde die Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie eingesetzt. Unter Berücksichtigung einer maximalen Rückstandsmenge (MRL) von 100 µg/kg für die Gesamtheit der Sulfonamide und 50 µg/kg für Trimethoprim-Rückstände in Fischmuskel plus Haut wurde die Wartezeit der Vormischung Trimethoprim-Sulfadiazin 50 % in beiden Diäten berechnet. Die Untersuchung dieser Arbeit ist wichtig, um die Verbraucher durch die Kontrolle der unerwünschten Rückstände in Fisch zu schützen.
Autorenporträt
El Dr. Vassilis Zonaras es químico, con un máster en Análisis Farmacéutico y un doctorado en Química Analítica. Tiene experiencia en el desarrollo y la validación de métodos bioanalíticos para la determinación de sustancias químicas en tejidos, ha participado en conferencias griegas e internacionales y es autor de varios artículos en revistas de renombre.