Das Buch stellt Ergebnisse eines von der DFG geförderten empirischen Forschungsprojektes dar, das die sich seit Ende 1989 wandelnden Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Industriebetrieben untersuchte.
Den Fokus bildeten dabei die Beziehungen zwischen Betriebsräten und dem oberen Management als den Hauptakteuren der betrieblichen Transformation. Ihre kooperative, auf das Betriebswohl gerichtete Zusammenarbeit bildete eine wesentliche Voraussetzung für die betriebliche Restrukturierung.
Die Veränderungen in den betrieblichen Arbeitsbeziehungen weisen eine ausgeprägte Feinstruktur zeitlicher Etappen auf, die sich durch spezifische Konstellationen objektiver Handlungsbedingungen und subjektiver Handlungsgrundlagen auszeichnen.
Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der politischen Wende 1989 zeigt, daß vor allem die Institution Betriebsrat einen wichtigen Platz im System der industriellen Beziehungen in Ost- wie Westdeutschland einnimmt.
Den Fokus bildeten dabei die Beziehungen zwischen Betriebsräten und dem oberen Management als den Hauptakteuren der betrieblichen Transformation. Ihre kooperative, auf das Betriebswohl gerichtete Zusammenarbeit bildete eine wesentliche Voraussetzung für die betriebliche Restrukturierung.
Die Veränderungen in den betrieblichen Arbeitsbeziehungen weisen eine ausgeprägte Feinstruktur zeitlicher Etappen auf, die sich durch spezifische Konstellationen objektiver Handlungsbedingungen und subjektiver Handlungsgrundlagen auszeichnen.
Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der politischen Wende 1989 zeigt, daß vor allem die Institution Betriebsrat einen wichtigen Platz im System der industriellen Beziehungen in Ost- wie Westdeutschland einnimmt.