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Der zweite Teil der Beutewelt-Romanreihe... Im Jahre 2030 festigt die Weltregierung ihre globale Herrschaft und unterdrückt jeden Widerstand mit eiserner Faust. Ein einziger Staat hat es dennoch gewagt, dem übermächtigen Regime den Kampf anzusagen und sich vom Weltverbund unabhängig zu machen: Japan. Frank Kohlhaas und sein Freund Alfred Bäumer richten in diesen finsteren Tagen den Blick voller Hoffnung auf den japanischen Staatschef Matsumoto, der sein Volk von den Fesseln der Sklaverei befreit hat. Doch die Weltregierung denkt nicht daran, Frieden zu halten. Im Hintergrund marschieren…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Teil der Beutewelt-Romanreihe... Im Jahre 2030 festigt die Weltregierung ihre globale Herrschaft und unterdrückt jeden Widerstand mit eiserner Faust. Ein einziger Staat hat es dennoch gewagt, dem übermächtigen Regime den Kampf anzusagen und sich vom Weltverbund unabhängig zu machen: Japan. Frank Kohlhaas und sein Freund Alfred Bäumer richten in diesen finsteren Tagen den Blick voller Hoffnung auf den japanischen Staatschef Matsumoto, der sein Volk von den Fesseln der Sklaverei befreit hat. Doch die Weltregierung denkt nicht daran, Frieden zu halten. Im Hintergrund marschieren bereits die Streitkräfte der Global Control Force auf, um den rebellischen Inselstaat anzugreifen. Schließlich beschließen Frank und Alfred, als Kriegsfreiwillige nach Ostasien zu gehen, um die Japaner bei ihrem Abwehrkampf zu unterstützen. Schon bald befinden sich die beiden Freunde in einer Hölle aus Wahnsinn und Tod...
Autorenporträt
Alexander Merow schreibt seit 2010 Science-Fiction- und Fantasy-Romane. Bekannt geworden durch seine dystopische Buchserie "Beutewelt", arbeitet Merow inzwischen an mehreren Romanreihen wie etwa "Das aureanische Zeitalter", "Alarvail" oder "Die Antariksa-Saga". Das Erfinden detailreicher und liebevoll ausgearbeiteter Fantasy- und Science-Fiction-Welten betreibt Merow mit großer Leidenschaft, ebenso wie das Verfassen der Romane selbst, was ihm im Laufe der Jahre eine wachsende Anzahl von Lesern beschert hat.