In dieser Studie werden die Auswirkungen der Überschwemmung von 2022 auf die Reisproduktion im Überschwemmungsgebiet der Stadt Buruku untersucht. Die Überschwemmungen in Nigeria im Jahr 2022 hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion, insbesondere auf den Reisanbau, der für viele Gemeinden ein Grundnahrungsmittel und eine wichtige Einnahmequelle darstellt. Die Stadt Buruku im Bundesstaat Benue ist ein wichtiges Gebiet für den Reisanbau und die lokale Ernährungssicherheit. Den Ergebnissen der 250 Befragten zufolge waren die Überschwemmungen auf starke Regenfälle und schlechte Entwässerungssysteme zurückzuführen, was zu einer weitreichenden Überflutung von Ackerland führte. Die Reisfelder wurden überflutet, was zum sofortigen Verlust von Pflanzen führte, die sich entweder im Pflanz- oder im Erntestadium befanden. Vorläufige Schätzungen ergaben, dass etwa 60 % der Reisfarmen betroffen waren, was zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten für die Landwirte führte, die für ihren Lebensunterhalt auf diese Kultur angewiesen sind. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass geeignete Entwässerungssysteme geschaffen werden sollten, um die Auswirkungen von Überschwemmungen in Zukunft einzudämmen.
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