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Diese Arbeit analysiert die Schwierigkeiten, die beim Unterrichten des Moduls "Populationsgenetik" in der qualifizierenden Sekundarstufe auftreten. Dieses Modul, das an der Schnittstelle zwischen Mendelscher Genetik und Evolutionstheorie angesiedelt ist, weist eine hohe konzeptuelle und epistemologische Komplexität auf. Durch einen Ansatz, der eine bibliographische Analyse und eine didaktische Studie der marokkanischen Lehrbücher "Le nouveau dans les SVT" und "À l'accueil des SVT" kombiniert, zeigt die Untersuchung Lücken bei der Umsetzung des wissenschaftlichen Wissens auf: historische…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit analysiert die Schwierigkeiten, die beim Unterrichten des Moduls "Populationsgenetik" in der qualifizierenden Sekundarstufe auftreten. Dieses Modul, das an der Schnittstelle zwischen Mendelscher Genetik und Evolutionstheorie angesiedelt ist, weist eine hohe konzeptuelle und epistemologische Komplexität auf. Durch einen Ansatz, der eine bibliographische Analyse und eine didaktische Studie der marokkanischen Lehrbücher "Le nouveau dans les SVT" und "À l'accueil des SVT" kombiniert, zeigt die Untersuchung Lücken bei der Umsetzung des wissenschaftlichen Wissens auf: historische Dekontextualisierung, unausgewogene biologische Beispiele, schwache Integration der evolutionären Dimension und Fortbestehen von konzeptuellen Verwirrungen. Die Studie empfiehlt eine Überarbeitung der Lehrbücher, eine bessere historische und wissenschaftliche Kontextualisierung sowie eine Weiterbildung der Lehrkräfte, um die Kohärenz zwischen gelehrtem Wissen und unterrichtetem Wissen zu stärken.
Autorenporträt
Doktor der Biologie, spezialisiert auf Tier- und Umweltökologie. Erfahrene Lehrerin für SVT, Forscherin für Wasser- und Bodenqualität, Jurymitglied im CRMEF. Autorin mehrerer Veröffentlichungen und nationale und internationale Wissenschaftskommunikatorin.