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In der Studie werden die Stärken und Schwächen des deutschen Bildungssystems aufgezeigt und zehn Thesen zur Reform einzelner Bildungsbereiche formuliert. Bildungspolitik wird dabei als Teil einer Wirtschaftspolitik definiert, die auf die langfristige Sicherung des Standortes im internationalen Wettbewerb ausgerichtet ist und von der erhebliche Impulse für Wachstum und Beschäftigung ausgehen können. Die bildungspolitischen Empfehlungen beruhen auf einer umfassenden Analyse verschiedener Bildungsbereiche aus ökonomischer Sicht. Es werden Aspekte vertieft, die im Mittelpunkt der aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
In der Studie werden die Stärken und Schwächen des deutschen Bildungssystems aufgezeigt und zehn Thesen zur Reform einzelner Bildungsbereiche formuliert. Bildungspolitik wird dabei als Teil einer Wirtschaftspolitik definiert, die auf die langfristige Sicherung des Standortes im internationalen Wettbewerb ausgerichtet ist und von der erhebliche Impulse für Wachstum und Beschäftigung ausgehen können. Die bildungspolitischen Empfehlungen beruhen auf einer umfassenden Analyse verschiedener Bildungsbereiche aus ökonomischer Sicht. Es werden Aspekte vertieft, die im Mittelpunkt der aktuellen bildungspolitischen Diskussion stehen, wie die Qualität der allgemeinen Schulbildung, die Finanzierung der beruflichen Bildung und der Hochschulbildung, die potentiellen Auswirkungen von Bildungsausgaben auf die Leistung von Schülern, der Wachstumsbeitrag von Bildung und die Möglichkeit, die Produktivität einer alternden Bevölkerung mit Hilfe einer Weiterbildungsoffensive zu erhöhen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Karen Horn bemüht sich, eine detaillierte Übersicht über den Inhalt der Studie zu geben, die eine überarbeitete Version eines Forschungsberichts des Instituts für Weltwirtschaft ist und die Vorschläge zur Reform des deutschen Bildungssystems macht. Sie referiert die Lösungsansätze, die der Autor für die Misere des Wirtschaftsstandorts Deutschland anbietet, wie "zentrale Leistungskontrollen" der Bildungseinrichtungen und veränderte Aufnahmebedingungen von Studenten an den Hochschulen. Mit Urteilen über das Buch hält sich die Rezensentin allerdings zurück, sie merkt lediglich an, dass sie die Ansicht des Autors, der Staat solle sich aus der Vergabe von Lehrstellen durch die Wirtschaft heraus halte, dann reguliere sich das Problem von selbst, "ein wenig naiv" findet.

© Perlentaucher Medien GmbH