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Vorteile von MOS bei der Bewirtschaftung von Naturschutzgebieten:Physikalisch (Struktur und Aggregation) durch Bildung größerer Strukturen, die das Wurzelsystem von Kulturpflanzen begünstigen.Chemisch: Verbesserung der CEC der Böden, Komplexierung von austauschbarem Aluminium und Verringerung der P-Adsorption. Dies ist besonders hilfreich für die tropischen Böden Brasiliens.Biologisch: Begünstigt die Bodenmikrobiota und EnzymeEine Bodenbewirtschaftung mit mechanischen Eingriffen (Pflügen, Eggen, Vertikutieren usw.) bricht Bodenaggregate, Makro- und Mikroaggregate auf und vergrößert so die…mehr

Produktbeschreibung
Vorteile von MOS bei der Bewirtschaftung von Naturschutzgebieten:Physikalisch (Struktur und Aggregation) durch Bildung größerer Strukturen, die das Wurzelsystem von Kulturpflanzen begünstigen.Chemisch: Verbesserung der CEC der Böden, Komplexierung von austauschbarem Aluminium und Verringerung der P-Adsorption. Dies ist besonders hilfreich für die tropischen Böden Brasiliens.Biologisch: Begünstigt die Bodenmikrobiota und EnzymeEine Bodenbewirtschaftung mit mechanischen Eingriffen (Pflügen, Eggen, Vertikutieren usw.) bricht Bodenaggregate, Makro- und Mikroaggregate auf und vergrößert so die Angriffsfläche für die Mikroorganismen. Außerdem können die Mikroorganismen bei besserer Durchlüftung diese MOS leichter angreifen und zu ihrer Mineralisierung beitragen. Grasreste haben ein höheres C/N-Verhältnis, oft über 30/1, weshalb das Gleichgewicht zwischen Immobilisierung und Mineralisierung eher zur mikrobiellen Immobilisierung tendiert, bis dieses C/N-Verhältnis enger wird, woraufhindieses Gleichgewicht zur Mineralisierung tendiert. Sojaabfälle haben ein engeres C/N-Verhältnis von weniger als 20/1, so dass die Mineralisierung der vorherrschende Prozess ist.
Autorenporträt
Luiz Gustavo Batista Ferreira hat einen Abschluss in Agronomie von der Staatlichen Universität Londrina (UEL). Er hat einen Master-Abschluss in Landwirtschaft und promoviert derzeit in Agronomie an der Staatlichen Universität Londrina (UEL).