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55 Kundenbewertungen

»Was wie ein düsterer und rasanter Detektivroman beginnt, entwickelt sich zu etwas weitaus Unheimlicherem und Fesselnderem.« Peter Swanson
Als eine junge Frau tot aufgefunden wird, in einem feinen Cocktailkleid, auf dem Dach eines Rolls-Royce liegend, im gefährlichsten Viertel von San Francisco, gehen Polizei und Gerichtsmedizin von Selbstmord aus. Doch die Mutter der Toten, die megareiche Olivia Gravesend, glaubt ihnen kein Wort und beauftragt Privatdetektiv Lee Crowe mit den Ermittlungen. Bei seinen Recherchen kommt er einer Verschwörung auf die Spur, bei der die Beteiligten vor nichts zurückschrecken ... …mehr

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Produktbeschreibung
»Was wie ein düsterer und rasanter Detektivroman beginnt, entwickelt sich zu etwas weitaus Unheimlicherem und Fesselnderem.« Peter Swanson

Als eine junge Frau tot aufgefunden wird, in einem feinen Cocktailkleid, auf dem Dach eines Rolls-Royce liegend, im gefährlichsten Viertel von San Francisco, gehen Polizei und Gerichtsmedizin von Selbstmord aus. Doch die Mutter der Toten, die megareiche Olivia Gravesend, glaubt ihnen kein Wort und beauftragt Privatdetektiv Lee Crowe mit den Ermittlungen. Bei seinen Recherchen kommt er einer Verschwörung auf die Spur, bei der die Beteiligten vor nichts zurückschrecken ...
Autorenporträt
James Kestrel ist ein Pseudonym von Jonathan Moore, Anwalt und Romancier. Bevor er sein Jurastudium in New Orleans abschloss, war er Englischlehrer, Wildwasser-Rafting-Führer auf dem Rio Grande, Besitzer von Taiwans erstem mexikanischen Restaurant, Betreuer in einem texanischen Wildniscamp für jugendliche Straftäter und Ermittler für einen Strafverteidiger in Washington, D.C. Er lebt mit seiner Familie auf Hawaii. Seine Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Für Fünf Winter wurde er mit dem Edgar Award 2022 für den besten Roman des Jahres ausgezeichnet. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Poison Artist (2022), das im August 2022 auf der Krimibestenliste von Deutschlandfunk Kultur stand.
Rezensionen
»Kestrels Roman steht mit allen Fasern in der schwarzen Tradition der kalifornischen Kriminalliteratur, der dunklen Romantik Hammetts, Chandlers und Ross Macdonalds.« Tobias Gohlis Deutschlandfunk Kultur 20250506

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Tobias Gohlis lässt sich von James Kestrel mit Freude in eine Krimiwelt entführen, die an Hard-Boiled-Klassiker von Dashiell Hammett und Raymond Chandler erinnert. Es beginnt, lesen wir, mit einer Frauenleiche auf einem Rolls Royce und einem Privatdetektiv namens Lee Crowe, der diese fotografiert. Später beauftragt die Mutter der Toten Crowe mit Ermittlungen, bald jedoch taucht eine zweite Leiche auf, die der ersten erstaunlich ähnlich sieht. Das Buch ruft zahlreiche Motive der klassischen amerikanischen Detektivliteratur auf, wie etwa die Schönheit der Toten oder die Einsamkeit des Ermittlers, auch das dunkelromantische Doppelgängermotiv taucht auf in diesem gleichzeitig modern und schnell erzählten Buch, freut sich der sich gut unterhalten fühlende Rezensent.

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