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Geschlechterrollen sind allgegenwärtig. Sie geben vor, wie wir auszusehen, zu sprechen, zu lieben und zu arbeiten haben. Sie legen fest, wo wir uns einmischen dürfen und wo nicht - Mädchen und Jungen, Männer und Frauen. Katrin Rönickes Geschichte ist die Geschichte einer ganz normalen Frau und zeigt gerade deshalb besonders klar, wo wir alle noch in Geschlechterrollen gefangen sind, was sie mit uns machen, und wie wir ihnen entkommen können.

Produktbeschreibung
Geschlechterrollen sind allgegenwärtig. Sie geben vor, wie wir auszusehen, zu sprechen, zu lieben und zu arbeiten haben. Sie legen fest, wo wir uns einmischen dürfen und wo nicht - Mädchen und Jungen, Männer und Frauen. Katrin Rönickes Geschichte ist die Geschichte einer ganz normalen Frau und zeigt gerade deshalb besonders klar, wo wir alle noch in Geschlechterrollen gefangen sind, was sie mit uns machen, und wie wir ihnen entkommen können.
Autorenporträt
Katrin Rönicke wurde 1982 in LutherstadtWittenberg geboren. Sie studierte einige Semester Biologie und Chemie, bevor sie einen Bachelor in Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften absolvierte. Sie lebt als freie Autorin und Journalistin mit ihren Kindern in Berlin und schreibt unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Freitag, die taz und das Missy Magazine.
Rezensionen
"[Katrin Rönicke wechselt] gekonnt zwischen privater und politisch-gesellschaftlicher Ebene hin und her. Ein kurzweiliges Buch - und ein überzeugendes Plädoyer für Vielfalt." Der Freitag "Publikationen wie diese zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie die Themen in ihrer Komplexität ernst nehmen und daher nicht versuchen, ihren LeserInnen eine vermeintlich richtige Antwort überzustülpen." Der Standard "Gegen Erwartungen und kulturelle Normen anzukämpfen ist schwierig. Dass sich der Versuch dennoch lohnt, zeigt Katrin Rönicke in ihrem klugen Buch Bitte freimachen. Eine Anleitung zur Emanzipation." Julia Korbik, Vorwärts "Rönickes freimütiger biografischer Leitfaden wird mit breiter Sachkenntis grundiert - und diese Kombination kommt leichtfüßig daher, gerade wenn es um die Reflexion von Sexualität, Rollenbildern und Rollenfindung geht." Buchkultur