Black Architect ist eine provokante Erkundung der Schnittstellen zwischen ethnischer Herkunft, Identität und gebauter Umwelt. Sekou Cooke verbindet eigene Erinnerung, Kulturkritik und freimütige Gespräche mit Kolleg:innen ebenfalls afro-amerikanischer Herkunft, um zu ergründen, was es wirklich bedeutet, als Schwarze Person in den USA Architekt:in zu sein.
Cooke zeichnet seinen eigenen Weg nach, von der Kindheit in Jamaika und der frühen Faszination für Architektur über die Ausbildung an Ivy-League-Hochschulen bis hin zu einem Berufsfeld, das von eurozentrischen Idealen geprägt ist. Er konfrontiert uns mit einer unbequemen Realität: Architektur wird in den USA bis heute durch eine überwiegend weisse Brille konstruiert - im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Was aber geschieht, wenn das Schwarz-Sein diesen konzeptionellen Raum betritt, als Identität, als Art zu denken, zu gestalten und zu leben?
Black Architect bietet uns Antworten auf diese Frage durch eine fesselnde Mischung aus persönlicher Erzählung und Interviews mit einigen der einflussreichsten schwarzen Architekt:innen und Theoretiker:innen der Gegenwart. Das Buch zeichnet die historische Marginalisierung schwarzer Stimmen in der Architektur nach, die strukturellen und kulturellen Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, und die alternativen Visionen, die sie in die Disziplin einbringen. Es ist eine kritische Auseinandersetzung mit einer exklusiven Vergangenheit und ein hoffnungsvoller Entwurf für eine inklusive Zukunft zugleich. Vor allem aber zeigt es auf, wie eminent wichtig dieses Thema auch für jene ist, die weder schwarz noch Architekt:in sind.
Cooke zeichnet seinen eigenen Weg nach, von der Kindheit in Jamaika und der frühen Faszination für Architektur über die Ausbildung an Ivy-League-Hochschulen bis hin zu einem Berufsfeld, das von eurozentrischen Idealen geprägt ist. Er konfrontiert uns mit einer unbequemen Realität: Architektur wird in den USA bis heute durch eine überwiegend weisse Brille konstruiert - im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Was aber geschieht, wenn das Schwarz-Sein diesen konzeptionellen Raum betritt, als Identität, als Art zu denken, zu gestalten und zu leben?
Black Architect bietet uns Antworten auf diese Frage durch eine fesselnde Mischung aus persönlicher Erzählung und Interviews mit einigen der einflussreichsten schwarzen Architekt:innen und Theoretiker:innen der Gegenwart. Das Buch zeichnet die historische Marginalisierung schwarzer Stimmen in der Architektur nach, die strukturellen und kulturellen Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, und die alternativen Visionen, die sie in die Disziplin einbringen. Es ist eine kritische Auseinandersetzung mit einer exklusiven Vergangenheit und ein hoffnungsvoller Entwurf für eine inklusive Zukunft zugleich. Vor allem aber zeigt es auf, wie eminent wichtig dieses Thema auch für jene ist, die weder schwarz noch Architekt:in sind.







