Die vergessene Geschichte Afrikas von den Schwarzen Pharaonen bis heute
Noch immer beginnt für viele die Geschichte des «dunklen Kontinents» mit dem Kolonialismus. Amat Levin geht einen anderen Weg. Er folgt den Spuren untergegangener Kulturen und vergessener Ereignisse teils über Afrika hinaus zu Orten, in die unzählige Sklaven verschleppt wurden. Seine zugänglich geschriebene "Black History" ist ein faszinierendes Mosaik aus Geschichten, die alle miteinander vernetzt sind, die staunen lassen und zum Weiterlesen animieren.
Für Historiker war Afrika lange «kein geschichtlicher Weltteil» (Hegel). Ethnologen interessierten sich für Afrika, weil sie hier «ursprüngliche» Zivilisationsstufen zu erkennen meinten. Solche Ansichten werden heute kaum noch offen vertreten, leben aber in der Fixierung auf schriftliche Geschichtsquellen fort. Amat Levin rückt demgegenüber so konsequent wie nie zuvor die Geschichte der Schwarzen Menschen und Völker in den Vordergrund und damit die Ereignisse und Kulturen, die meist vergessen werden. Mit untrüglichem Gespür für vielsagende Details und einprägsame Geschichten erzählt er die Geschichte Afrikas von den Hochkulturen in Nubien, Aksum oder Südafrika, in Äthiopien, Mali oder Groß-Simbabwe über die Epoche der Unterwerfung und Versklavung bis hin zum Freiheitskampf in der Karibik, dem Widerstand von Angela Davis und Sister Rosetta Tharpe, der Patin des Rock'n'Roll. Eine souveräne «Black History» aus afrikanischer Sicht mit dem Mut, nicht alles zu erwähnen und dafür Unzähliges neu zu entdecken.
Noch immer beginnt für viele die Geschichte des «dunklen Kontinents» mit dem Kolonialismus. Amat Levin geht einen anderen Weg. Er folgt den Spuren untergegangener Kulturen und vergessener Ereignisse teils über Afrika hinaus zu Orten, in die unzählige Sklaven verschleppt wurden. Seine zugänglich geschriebene "Black History" ist ein faszinierendes Mosaik aus Geschichten, die alle miteinander vernetzt sind, die staunen lassen und zum Weiterlesen animieren.
Für Historiker war Afrika lange «kein geschichtlicher Weltteil» (Hegel). Ethnologen interessierten sich für Afrika, weil sie hier «ursprüngliche» Zivilisationsstufen zu erkennen meinten. Solche Ansichten werden heute kaum noch offen vertreten, leben aber in der Fixierung auf schriftliche Geschichtsquellen fort. Amat Levin rückt demgegenüber so konsequent wie nie zuvor die Geschichte der Schwarzen Menschen und Völker in den Vordergrund und damit die Ereignisse und Kulturen, die meist vergessen werden. Mit untrüglichem Gespür für vielsagende Details und einprägsame Geschichten erzählt er die Geschichte Afrikas von den Hochkulturen in Nubien, Aksum oder Südafrika, in Äthiopien, Mali oder Groß-Simbabwe über die Epoche der Unterwerfung und Versklavung bis hin zum Freiheitskampf in der Karibik, dem Widerstand von Angela Davis und Sister Rosetta Tharpe, der Patin des Rock'n'Roll. Eine souveräne «Black History» aus afrikanischer Sicht mit dem Mut, nicht alles zu erwähnen und dafür Unzähliges neu zu entdecken.
Amat Levin erzählt in Black History die vergessene Historie Afrikas und trägt mit der wuchtigen Darstellung viel zu einem besseren Verständnis bei."
Süddeutsche Zeitung, Paul Munzinger
Ein höchst gelungenes Werk.
Rhein-Zeitung
Ein Nachschlagewerk, dass Traditionen und Errungenschaften vor Augen führt, aber auch ein Überblicksbuch, dass die Zerrissenheit und die Probleme Schwarzafrikas und die europäische Verantwortung dafür auf originelle Weise verständlich macht
Deutschlandfunk Andruck, Martin Hubert
Süddeutsche Zeitung, Paul Munzinger
Ein höchst gelungenes Werk.
Rhein-Zeitung
Ein Nachschlagewerk, dass Traditionen und Errungenschaften vor Augen führt, aber auch ein Überblicksbuch, dass die Zerrissenheit und die Probleme Schwarzafrikas und die europäische Verantwortung dafür auf originelle Weise verständlich macht
Deutschlandfunk Andruck, Martin Hubert
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Als reflektiert, verständlich, differenziert und betont sachlich, lobt Rezensent Martin Hubert das Nachschlagewerk und Überblicksbuch von Amat Levin. Der schwedisch-gambische Journalist und Autor zeichnet die Geschichte schwarzer Menschen, die südlich der Sahara leben und in den Ländern nach, in die sie als Sklaven verschleppt wurden. In lose Zusammenhängenden Kapiteln entfalte er ein vielschichtiges Bild afrikanischer Traditionen, Kulturen und politischer Entwicklungen bis heute, so Hubert. Der Kritiker betont die Differenziertheit der Darstellungen: Neben den europäischen Kolonialverbrechen, behandelt Levin beispielsweise auch den arabischen oder innerafrikanischen Sklavenhandel. Neben politischen, sozialen und kulturellen Ereignissen widme er sich auch wenig bekannten Persönlichkeiten, etwa Prinzessin Yennenga, einer legendären Figur aus dem 12.Jahrhundert. Wer "ausführliche soziologische oder politökonomische Analysen" zur Entwicklung Schwarzafrikas erwartet, wird in diesem Buch nicht fündig, dafür gibt der Autor auf originelle Weise einen umfassenden Überblick über historische Phänomene, die nicht vielen bekannt sein dürften, schließt der durchaus überzeugte Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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?Amat Levin erzählt in ?Black History? die vergessene Historie Afrikas und trägt mit der wuchtigen Darstellung viel zu einem besseren Verständnis bei."
Süddeutsche Zeitung, Paul Munzinger
?Ein höchst gelungenes Werk.?
Rhein-Zeitung
?Ein Nachschlagewerk, dass Traditionen und Errungenschaften vor Augen führt, aber auch ein Überblicksbuch, dass die Zerrissenheit und die Probleme Schwarzafrikas und die europäische Verantwortung dafür auf originelle Weise verständlich macht?
Deutschlandfunk Andruck, Martin Hubert
?bietet in seinem kaleidoskopartigen Buch zahlreiche Einblicke in die Fülle afrikanischer Geschichte?
NZZ Geschichte, September 2025
?Kühner Ritt durch die Geschichte Afrikas ... eine nuancierte Geschichte schwarzer Menschen ... die zugleich ein breites Lesepublikum anzusprechen vermag.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert
?Ein guter Einstieg in viele verschüttete Bereiche Schwarzer Geschichte.?
nd, Johannes Tesfai
?Dieser Autor kann erzählen. Fesselnd und eingängig ... Die Lektüre von ?Black History? lohnt unbedingt.?
TAZ, Renate Kraft
?Der gambisch-schwedische Autor lädt zu einer Reise ?von den schwarzen Pharaonen bis heute? ein und hält an zahllosen Orten, die zu kennen sich zu lohnte.?
NZZ Bücher am Sonntag - 100 Bücher, die Sie verschenken können, Claudia Mäder
Süddeutsche Zeitung, Paul Munzinger
?Ein höchst gelungenes Werk.?
Rhein-Zeitung
?Ein Nachschlagewerk, dass Traditionen und Errungenschaften vor Augen führt, aber auch ein Überblicksbuch, dass die Zerrissenheit und die Probleme Schwarzafrikas und die europäische Verantwortung dafür auf originelle Weise verständlich macht?
Deutschlandfunk Andruck, Martin Hubert
?bietet in seinem kaleidoskopartigen Buch zahlreiche Einblicke in die Fülle afrikanischer Geschichte?
NZZ Geschichte, September 2025
?Kühner Ritt durch die Geschichte Afrikas ... eine nuancierte Geschichte schwarzer Menschen ... die zugleich ein breites Lesepublikum anzusprechen vermag.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert
?Ein guter Einstieg in viele verschüttete Bereiche Schwarzer Geschichte.?
nd, Johannes Tesfai
?Dieser Autor kann erzählen. Fesselnd und eingängig ... Die Lektüre von ?Black History? lohnt unbedingt.?
TAZ, Renate Kraft
?Der gambisch-schwedische Autor lädt zu einer Reise ?von den schwarzen Pharaonen bis heute? ein und hält an zahllosen Orten, die zu kennen sich zu lohnte.?
NZZ Bücher am Sonntag - 100 Bücher, die Sie verschenken können, Claudia Mäder







