In blau pause - zimmerlautstärke vereint Stefan Noir zeitgenössische Lyrik mit philosophischem Tiefgang und gesellschaftlicher Reflexion. Der Band führt durch Themen wie Leben und Vergänglichkeit, Glaube, Natur, Politik und Menschenrechte - stets mit einem Blick auf das, was den Menschen im Innersten bewegt. Zwischen Alltagsbeobachtungen, geschichtlicher Verantwortung und spiritueller Sehnsucht entfalten sich Gedichte, die zugleich kontemplativ und konfrontativ sind. Noir schreibt über das Weiche in der Härte des Lebens, über Wahrheit und Täuschung, über den Verlust von Menschlichkeit und die…mehr
In blau pause - zimmerlautstärke vereint Stefan Noir zeitgenössische Lyrik mit philosophischem Tiefgang und gesellschaftlicher Reflexion. Der Band führt durch Themen wie Leben und Vergänglichkeit, Glaube, Natur, Politik und Menschenrechte - stets mit einem Blick auf das, was den Menschen im Innersten bewegt. Zwischen Alltagsbeobachtungen, geschichtlicher Verantwortung und spiritueller Sehnsucht entfalten sich Gedichte, die zugleich kontemplativ und konfrontativ sind. Noir schreibt über das Weiche in der Härte des Lebens, über Wahrheit und Täuschung, über den Verlust von Menschlichkeit und die Suche nach Sinn in einer lauten Welt. Seine Sprache ist klar, direkt und zugleich poetisch verdichtet - eine Einladung, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und die Stille zwischen den Zeilen zu hören. Die Texte reichen von leisen Momenten der Selbstbesinnung bis hin zu kraftvollen gesellschaftlichen Appellen. Sie verhandeln die großen Fragen unserer Zeit: Was bedeutet Freiheit? Was bleibt in einer Welt der Beschleunigung und des Vergessens? Und wie bewahrt man Menschlichkeit, wenn Werte ins Wanken geraten? blau pause - zimmerlautstärke ist ein lyrischer Kompass für die Gegenwart - ein Buch, das mahnt, erinnert, tröstet und inspiriert. Zwischen Kaffeehausgedanken und Weltschmerz, zwischen innerer Einkehr und politischer Klarheit entsteht ein poetisches Zeitdokument, das über das Persönliche hinausweist: "Mein unermesslich Reich ist der Gedanke, und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort." (F. Schiller)
Stefan Noir ist ein zeitgenössischer deutscher Lyriker und Autor. Nach seiner akademischen Laufbahn fand er über die Auseinandersetzung mit Philosophie, Geschichte und Musik zur Dichtung. Heute verbindet er in seiner Arbeit Sprache, Klang und Gedanken zu einer eigenen Form moderner Lyrik, die zwischen Poesie, Reflexion und Zeitkritik oszilliert. Noir schreibt über das, was bleibt - über Menschlichkeit, Wahrheit, Freiheit und Vergänglichkeit. Seine Texte sind Beobachtungen und Bekenntnisse zugleich: mal leise und nachdenklich, mal klar und konfrontativ. Dabei versteht er Dichtung als Haltung - als künstlerische Antwort auf eine Welt, die oft zu laut ist, um das Wesentliche zu hören. Ein besonderes Anliegen ist ihm das Engagement für Menschenrechte und die Würde des Einzelnen. Viele seiner Gedichte und Essays nehmen Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und rufen dazu auf, Haltung zu zeigen und Mitgefühl zu bewahren. Neben seiner Lyrik arbeitet Stefan Noir an Essays, Kolumnen und Audioformaten, in denen er seine Gedanken zu Kunst, Kultur und Menschsein weiterführt. Seine Arbeiten erscheinen unter anderem auf seinem Blog sowie in verschiedenen Publikations- und Musikprojekten. Er lebt und arbeitet in Deutschland - inspiriert von Natur, Stille und den Zwischentönen des Lebens.
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