Dieses Buch ist wie eine stille Begleitung gegen die Einsamkeit. Es hilft Trauernden durch einfühlsame Texte, lyrische Impulse, verständnisvolle Reflektionen und hilfreiche Übungen, das Leben zurückzugewinnen, das durch den Tod eines Menschen verloren scheint. Die Autorinnen verstehen es, dem trauernden Menschen ein Gefühl von Angenommensein und Verständnis zu vermitteln. Denn jede Art der Trauer darf sein. Jeder trauernde Mensch gestaltete diesen Prozess selbst und unterschiedlich. Die fragilen Kunstobjekte von Gertrud Buder, vor allem aus trockenem Gras geschaffen, eröffnen einen transparenten Horizont für dieses individuelle Erleben Tina und Heinke Willms sind Zwillingsschwestern. Sie wuchsen in Ostfriesland auf. Heinke Willms studierte Theologie in Bethel, Heidelberg und Tübingen. Viele Jahre arbeitete sie als Gemeindepfarrerin. Seit 2017 ist sie als Pfarrerin und Dozentin am Haus der Stille Gnadenthal tätig. Tina Willms studierte Theologie in Bethel und Heidelberg. Sie war als Seelsorgerin im Krankenhaus und Gemeindepfarrerin tätig. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Dozentin. Sie ist Preisträgerin des ökumenischen Predigtpreises und eine bekannte Publizistin im kirchlichen Bereich. Gertrud Buder (1952-2021), hat zunächst eine Ausbildung zur Weberin absolviert, bevor sie das Studium an der Akademie der Künste in Stuttgart im Bereich Textilgestaltung mit dem Diplom abschloss. Buder kombinierte vielfältige Natur-Materialien und zahlreiche Techniken. Ihre Werke zeigen pointiert eingesetzte, zarte Farbnuancen. Material-Sprödigkeit und Transparenz bestimmen den fragilen Charakter der Objekte. Sie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.
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