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Der Autor ist nach eigenem Bekunden 'eine gespaltene Persönlichkeit'. Zum einen arbeitete er drei Jahrzehnte als Journalist für die Welt, Hör Zu, das Hamburger Abendblatt, den Eulenspiegel, für NDR und WDR, zum anderen wirkt er seit über 25 Jahren als Pianist bei der Jazzgruppe Bop Cats. Aus dieser Konstellation ergaben sich ganz ausserordentliche Innenansichten vom heutigen Musikgeschäft, vom alltäglichen Medienwahnsinn, vom Funk- und Fernsehalltag. Dazu holt der Kritiker Klaus Berger Stars und Sternchen wieder auf die Erde zurück. Und eine Prise deftiger Erotik gibt´s auch? deshalb ist das Buch für Jugendliche unter 18 Jahren nicht zugelassen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor ist nach eigenem Bekunden 'eine gespaltene Persönlichkeit'. Zum einen arbeitete er drei Jahrzehnte als Journalist für die Welt, Hör Zu, das Hamburger Abendblatt, den Eulenspiegel, für NDR und WDR, zum anderen wirkt er seit über 25 Jahren als Pianist bei der Jazzgruppe Bop Cats. Aus dieser Konstellation ergaben sich ganz ausserordentliche Innenansichten vom heutigen Musikgeschäft, vom alltäglichen Medienwahnsinn, vom Funk- und Fernsehalltag. Dazu holt der Kritiker Klaus Berger Stars und Sternchen wieder auf die Erde zurück. Und eine Prise deftiger Erotik gibt´s auch? deshalb ist das Buch für Jugendliche unter 18 Jahren nicht zugelassen.
Rezensionen
"Klaus Berger entlarvt den Kulturbetrrieb mit seinen Schicki-Micki-Protagonisten. Der Jazzkritiker hat ein amüsantes Buch über das Showbusiness geschriebern. Statt Zugabe wird lieber Skat gespielt.
Da erscheint ein junger Mann auf der Bühne und macht sich am Klavier zu schaffen: Endlos lange schlägt er einzelne Töne an, manipuliert an den Seiten herum - 600 Zuhörer sind, zum Teil, hingerissen. Die Kritiker zumeist ebenfalls: "Da spürt man einen Hauch davon, was Free Jazz sein kann", schreibt der Kritiker. "Atonal, free und kompromißlos" ein anderer. Allerdings: Das eigentliche Konzert war leider ausgefallen, der bewunderte Künstler war lediglich der Klavierstimmer, der wiederum darüber verstimmt war, daß er seine Arbeit vor ausverkauftem Hause verrichten mußte. Keiner hat's gemerkt. Geschichte dieser Art entlarven den Kulturbetrieb mit seinen Schicki-Micki-Protagonisten. Klaus Berger aus Tangstedt denkt sie sich seit über zwei Jahrzehnten aus und veröf fentlicht sie in Zeitschriften. Jetzt hat der Jazzmusiker sie zu einem Buch zusammengefaßt: "Bleiben Sie dran! Medien-Rummel und andere Heimsuchungen" heißt das Werk, bei dem einem das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt.
Klaus Berger ist ein mit allen Wassern gewaschener Musiker: Vor 34 Jahren gründete der Pianist die Gruppe "Bop Cats", mit der er bis heute unermüdlich durch Deutschland und die angrenzenden Länder tourt. Ob in Schulen ein Trip durch die Jazzgeschichte gemacht wird oder in Konzertsälen vor großem Publikum gespielt wird, Klaus Bergers Band hat einen guten Namen. Als Jazzkritiker und Journalist hat sich der 59jährige Tangstedter ebenfalls in die Herzen der Musikerfreunde geschrieben. Nicht in alle, wohlgemerkt. Denn oftmals sind die Kritiken bissig, rotzfrech, ironisch - aber fast immer treffen sie den Kern: Hier schreibt einer, der wirklich etwas von seinem Fach versteht." (Norderstedter Zeitung)…mehr