Auf dem Dachboden sind Schrittezu hören, Gegenstände schwebendurchs Zimmer, auf einem beschlagenenSpiegel steht der eigeneName, geschrieben von einer unsichtbarenHand ... Und das allesin einem alten, lange verlassenenHaus, das bei einem Friedhof liegt.Bo ist überzeugt: Es spukt in dem Gebäude, in das er vor einer Wochemit seinem Vater eingezogen ist. Papa glaubt nichts von all dem. Erdenkt, dass Bo selbst der Urheber der mysteriösen Dinge ist, weil ernicht an diesem Ort bleiben möchte. Aber Bo weiß es besser. Irgendetwasstimmt hier nicht, und vieles ist rätselhaft.Also beginnt er, den merkwürdigen Ereignissen auf denGrund zu gehen. Eine spannende Geschichte mit vielHumor und Situationskomik - und ebenso witzig illustriert.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Fridtjof Küchemann gruselt sich durchaus vor den zwei Dutzend Gespenstern, die der niederländische Kinderbuchautor Harmen van Straaten in seinem Buch auffährt, Situationskomik hin oder her. Dass die Bande tagsüber in einem alten Koffer auf dem Dachboden ruht, beruhigt ihn etwas. Die Geschichte um echte und falsche Gespenster und eine Menge Missverständnisse besticht laut Rezensent durch ihren klaren und einfachen Ton und die verspielten Illustrationen, die das Ganze dann doch recht leicht machen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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