Eine konstruktivistisch orientierte Didaktik geht davon aus, dass eine Eins-zu-eins-Übertragung von Wissen nicht möglich ist.
Auch wenn es unserer Intuition vielfach widersprechen mag: Wir können nicht davon ausgehen, dass das Bild, das wir von einer Sachesehen (hier: eine Blume) im Kopf haben, auch bei einem noch so sorgfältigen Vermittlungsprozess in derselben Weise im Kopf der Zuhörer entsteht.
Konstruktivistische Orientierung in der Didaktik heißt: Davon ausgehen, dass in den Köpfen der SchülerInnen stets andere Bilder eines thematisierten Unterrichtsgegenstandes (hier: einer Blume) entstehen, als im Kopf der Lehrerin existiert. Die konstruktive Lernumgebung hat dabei einen wesentlichen Einfluss darauf, in welcher Weise die Lernenden konstruieren.
Auch wenn es unserer Intuition vielfach widersprechen mag: Wir können nicht davon ausgehen, dass das Bild, das wir von einer Sachesehen (hier: eine Blume) im Kopf haben, auch bei einem noch so sorgfältigen Vermittlungsprozess in derselben Weise im Kopf der Zuhörer entsteht.
Konstruktivistische Orientierung in der Didaktik heißt: Davon ausgehen, dass in den Köpfen der SchülerInnen stets andere Bilder eines thematisierten Unterrichtsgegenstandes (hier: einer Blume) entstehen, als im Kopf der Lehrerin existiert. Die konstruktive Lernumgebung hat dabei einen wesentlichen Einfluss darauf, in welcher Weise die Lernenden konstruieren.