BRAVO - Die größte Jugendzeitschrift Europas wird 50!
BRAVO, am 26.August 1956 erstmals erschienen, hat eine Markenbekanntheit in Deutschland von 98%. Starschnitt, Dr. Sommer, Foto-Lovestory, der Otto, Autogrammkarten, Poster, Bravo Hits, Peter Kraus, Winnetou, Beatles, Frank N. Furter, Elvis oder Robbie Williams, Heidi Brühl, Sarah Connor, Tokio Hotel - sie alle prägten oder prägen die größte Jugendzeitschrift Europas, die wie keine zweite Publikation deutsche Kulturgeschichte geschrieben hat, denn seit fünf Jahrzehnten wächst Generation um Generation Woche um Woche auf und wird geprägt von BRAVO.
Nun werden die Archive geöffnet, die Schätze gezeigt, die Anekdoten erstmals erzählt: Das offizielle Buch zum BRAVO-Jubiläum.
BRAVO, am 26.August 1956 erstmals erschienen, hat eine Markenbekanntheit in Deutschland von 98%. Starschnitt, Dr. Sommer, Foto-Lovestory, der Otto, Autogrammkarten, Poster, Bravo Hits, Peter Kraus, Winnetou, Beatles, Frank N. Furter, Elvis oder Robbie Williams, Heidi Brühl, Sarah Connor, Tokio Hotel - sie alle prägten oder prägen die größte Jugendzeitschrift Europas, die wie keine zweite Publikation deutsche Kulturgeschichte geschrieben hat, denn seit fünf Jahrzehnten wächst Generation um Generation Woche um Woche auf und wird geprägt von BRAVO.
Nun werden die Archive geöffnet, die Schätze gezeigt, die Anekdoten erstmals erzählt: Das offizielle Buch zum BRAVO-Jubiläum.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Seit fünfzig Jahren stellt die Jugendzeitschrift Bravo dieselben Fragen, diagnostiziert Rezensent Falk Lenke beim Durchblättern des umfangreichen Jubiläumsbildbandes und vermutet unter dem Deckmantel der wechselnden Moden eine "alternde Seele". Das gleich bleibende Bedürfnis nach Aufklärung der abgeklärten zeitgenössischen bundesrepublikanischen Jugend verortet Falk Lenke in der Konstante, dass Jungsein nach wie vor etwas mit "Missverstandenwerden" zu tun hat. Außerdem belegt diese "Pubertätsgeschichte" die Propagierung des Starkults, den die Zeitschrift Bravo mit der Erfindung des Starschnitts in die heimischen Jugendzimmer gebracht hat. Dabei ist es ihr nie um die "Würdigung künstlerischer Leistungen" gegangen, sondern immer nur um die Projektionsfläche, die sich mittlerweile von der reinen Abbildung zur Star-Produktion gewandelt hat, so der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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