Patti Smiths persönlichstes Buch - poetisch, fesselnd und ein Muss für alle Fans
Nach ihrem Welterfolg »Just Kids« gibt uns Patti Smith in diesem neuen Memoir einen zutiefst persönlichen Einblick in ein einzigartiges Leben, das von Anfang an der Kunst und Liebe gehörte.
Beginnend mit ihrer Kindheit nach dem Zweiten Weltkrieg, betreten wir Patti Smiths ganz eigene Welt, beschrieben in poetischen, lebhaften Szenen und Details. Sie bietet uns intime Einblicke in ihre Teenagerjahre, in die Beziehung zu ihren Eltern, in die ersten Ausflüge in die Kunst und die verwirrende Intensität der Liebe. Im Schreiben findet sie schließlich Halt, getrieben von dem Bedürfnis, das Alltägliche in das Schöne, das Gewöhnliche in das Magische und den Schmerz in Hoffnung zu verwandeln.
»Bread of Angels« ist das Zeugnis einer einzigartigen Künstlerin über ihre Lebensaufgabe, ihre Berufung und den Glauben an die unendliche Macht der Sprache.
Nach ihrem Welterfolg »Just Kids« gibt uns Patti Smith in diesem neuen Memoir einen zutiefst persönlichen Einblick in ein einzigartiges Leben, das von Anfang an der Kunst und Liebe gehörte.
Beginnend mit ihrer Kindheit nach dem Zweiten Weltkrieg, betreten wir Patti Smiths ganz eigene Welt, beschrieben in poetischen, lebhaften Szenen und Details. Sie bietet uns intime Einblicke in ihre Teenagerjahre, in die Beziehung zu ihren Eltern, in die ersten Ausflüge in die Kunst und die verwirrende Intensität der Liebe. Im Schreiben findet sie schließlich Halt, getrieben von dem Bedürfnis, das Alltägliche in das Schöne, das Gewöhnliche in das Magische und den Schmerz in Hoffnung zu verwandeln.
»Bread of Angels« ist das Zeugnis einer einzigartigen Künstlerin über ihre Lebensaufgabe, ihre Berufung und den Glauben an die unendliche Macht der Sprache.
»'Bread of Angels' ist bei weitem nicht nur Fanliteratur. Auch wer bisher - abseits davon, mal bei »Because the Night« mitgesummt zu haben - wenig Berührungspunkte zu Smith hatte, kann schöne Schmökerstunden verbringen.« Skug 20251218
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Schon aus anderen Büchern von Patti Smith kennt Rezensent Peter Praschl ihren mäandernden Stil in einer fantasievollen Betrachtung des eigenen, übervollen Lebens: Hier schlägt sie noch einmal den ganz großen Bogen von den ersten Lebenserinnerungen bis heute. Ihre Familie ist materiell gesehen arm, kulturell gesehen mit reichlich Inspiration ausgestattet, der dichtende Vater und die kellnernde Mutter zeigen ihr die Welt von Opern und bildender Kunst, so Praschl. Sie bricht aus religiösen Zusammenhängen aus, zieht nach New York, aber am wichtigsten ist in diesem Buch die Beziehung zu ihrer großen Liebe Fred Smith, schildert der Kritiker. Ihn beeindruckt, mit welcher Klarheit und mit wie viel Gefühl sie über das bescheidene Familienleben, ihre Kunst und auch Trauer schreibt. Das ist für ihn fordernd, aber auch überzeugend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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