»Bretonische Verhältnisse« von Bestseller-Autor Jean-Luc Bannalec - jetzt als schöne Geschenkausgabe!
Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren und die salzige Atlantikluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
»Ungewöhnlich, spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen.« FAZ
Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren und die salzige Atlantikluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
»Ungewöhnlich, spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen.« FAZ
"Bretonische Verhältnisse ist ungewöhnlich spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen." Tilman Spreckelsen, Redakteur der FAZ "Ich habe die Bretagne, wie ich sie kenne und liebe, darin wiedergefunden. Einen nächsten Band würde ich mir sofort kaufen." -- Andreas Eschbach
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Richtige Literatur, zumindest von der Aufmachung her, hat Kristina Maidt-Zinke in Händen. Dass der deutsch-bretonische Debütant ein bisschen Maigret nacheifert, verzeiht die Rezensentin ihm gerne. Allerdings könnte Jean-Luc Bannalec für ihren Geschmack noch etwas an der Dramaturgie seiner mit diesem Band startenden Dupin-Romane arbeiten - erst dann wird aus ihm ein guter Maigret-Epigone. Weil die Publikumsranschmeiße für Maidt-Zinke gleichfalls unübersehbar ist, steckt sie die etwas arg übersichtliche Handlung, die sämtliche sozialen Brennpunkte umschifft, sowie den altmodischen, recht tugendhaften Commissaire so weg und freut sich lieber an der stimmungsvollen maritimen Tapete, die der Autor aufhängt, gekonnt sogar.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ungewöhnlich spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen.« Tilman Spreckelsen FAZ



















