Mozarts Briefe - Lebenszeugnisse eines genialen Musikers
Zum 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart wird die Gesamtausgabe der Briefe und Aufzeichnungen in einer Taschenbuchedition vorgelegt. Sie umfasst die gesamte Korrespondenz Mozarts und seiner Familie, die 1755 mit Briefen des Vaters Leopold an seinen Augsburger Verleger Lotter beginnt und mit Constanzes Testament endet. Außer den Briefen werden sämtliche Tagebücher, Reisenotizen, Werkverzeichnisse und Stammbucheintragungen ediert und ausführlich kommentiert. All dies wird über verschiedene Register leicht zugänglich gemacht.
Der neue Band 8 enthält die seit der Erstpublikation der Ausgabe aufgefundenen Briefe und Aufzeichnungen von Vater und Sohn Mozart, eine ausführliche Einführung und eine Bibliographie von Ulrich Konrad.
Zum 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart wird die Gesamtausgabe der Briefe und Aufzeichnungen in einer Taschenbuchedition vorgelegt. Sie umfasst die gesamte Korrespondenz Mozarts und seiner Familie, die 1755 mit Briefen des Vaters Leopold an seinen Augsburger Verleger Lotter beginnt und mit Constanzes Testament endet. Außer den Briefen werden sämtliche Tagebücher, Reisenotizen, Werkverzeichnisse und Stammbucheintragungen ediert und ausführlich kommentiert. All dies wird über verschiedene Register leicht zugänglich gemacht.
Der neue Band 8 enthält die seit der Erstpublikation der Ausgabe aufgefundenen Briefe und Aufzeichnungen von Vater und Sohn Mozart, eine ausführliche Einführung und eine Bibliographie von Ulrich Konrad.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der Rezensent Helmut Mauro ist fasziniert von den Einblicken in Mozarts Persönlichkeit, die diese Briefesammlung vermittelt. Sich den Primärquellen zu widmen, ist nach Mauros Meinung immer produktiver als die Lektüre von Biografien: "Man wird meist besser informiert und fast immer besser unterhalten, wenn man sich dem widmet, was Mozart selbst hinterlassen hat." Der Rezensent entdeckt in Mozarts Schreibstil Parallelen zu dessen Musik. Es ging dem Komponisten offensichtlich nicht darum, Regeln zu brechen, "sondern sie selbstverständlich hinter sich zu lassen, um eine andere, leichtere, freiere, höher liegende Ebene zu erreichen". Man bekommt nach Meinung des Rezensenten jedenfalls große Lust, die Originale in die Hand zu nehmen, um nicht nur das sich je nach Stimmung wandelnde Schriftbild sondern auch die Zeichnungen, Ergänzungen oder Zahlencodes am Rand zu studieren.
© Perlentaucher Medien GmbH
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