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Von Anfang an hat Hans seine Arbeit an diesem Opus begleitet, war stets so nah - und zugleich doch so ungreifbar fern. Es war Hans' Todesjahr gewesen, das Jahr, in dem dessen irdisches Leid schließlich ein Ende fand, als er damals in Kassel daranging, nun seinerseits eine Symphonie - auch wenn er sie nun eine Symphonische Dichtung nennt - zu komponieren; die ersten Skizzen dazu notierte.
Nach der Arbeit am Roman 'Hasenjagd im Mühlviertel' und dessen Veröffentlichung 1995 im Verlag Bibliothek der Provinz verschob sich der Schwerpunkt meiner schriftstellerischen Tätigkeit von der kurzen
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Produktbeschreibung
Von Anfang an hat Hans seine Arbeit an diesem Opus begleitet, war stets so nah - und zugleich doch so ungreifbar fern. Es war Hans' Todesjahr gewesen, das Jahr, in dem dessen irdisches Leid schließlich ein Ende fand, als er damals in Kassel daranging, nun seinerseits eine Symphonie - auch wenn er sie nun eine Symphonische Dichtung nennt - zu komponieren; die ersten Skizzen dazu notierte.

Nach der Arbeit am Roman 'Hasenjagd im Mühlviertel' und dessen Veröffentlichung 1995 im Verlag Bibliothek der Provinz verschob sich der Schwerpunkt meiner schriftstellerischen Tätigkeit von der kurzen Prosa, der Erzählung, zur langen Prosa, dem Roman. Das hieß jedoch nicht, dass ich nicht auch noch weiterhin gern Erzählungen schrieb. Anlass war dann meist ein Thema, mit dem ich mich intensiv beschäftigt hatte, oder eines, das für eine Lesung oder eine Publikation vorgegeben wurde. Die Liste der bisherigen Veröffentlichungen zeigt dies deutlich. Mitunter wurde eine Erzählung später der Grundstein für einen Roman. H.R.
Autorenporträt
Helmut Rizy wurde am 4. Oktober 1943 in Linz, Oberösterreich geboren. Die Kindheit verbrachte er in Leonfelden im Mühlviertel, wo er auch in die Volksschule ging. Er besuchte das Realgymnasium Khevenhüllerstraße in Linz. Nach der Matura übersiedelte er zum Studium der Germanistik und Philosophie nach Wien. 1963 begann er als Journalist zu arbeiten (Oberösterreichische Nachrichten, Neues Österreich). 1965 bis 1968 hielt er sich in Israel im Kibbuz Sde Nehemia auf. Danach arbeitete er wieder als Redakteur in Wien (Neue Zeitung, Volksstimme, Weg und Ziel) in mehreren Ressorts (Ausland, Gewerkschaft, Kultur). Über mehrere Jahre organisierte er die Lesungen »Linkes Wort am Volksstimmefest« und fungierte als Herausgeber der damit verbundenen Publikationen. Er lebt derzeit als Schriftsteller und freier Journalist in Wien und Bad Leonfelden. Bereits im Verlag Bibliothek der Provinz erschienen: Andreas Kiesewetters Arbeitsjournal. Roman Im Maulwurfshügel. Roman Schweigegeld. Roman Hasenjagd im Mühlviertel. Roman einer Gegend Das Messer. Erzählungen 1959-1999