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In der umfangreichen kanonischen Literatur des Buddhismus nimmt der Majjhimanikaya eine hervorragende Stellung ein. In ihm sind die wichtigsten Reden und Gespräche Buddhas gesammelt. Diese ältesten Stücke der buddhistischen Überlieferung wurden teils schon zu Buddhas Lebzeiten, teils kurz nach seinem Tode, auf dem "ersten Konzil" in ihrem Wortlaut festgelegt. Erst fünfhundert Jahre später aber erhielt der Kanon und der Majjhimanikaya seine endgültige, heute vorliegende Gestalt. Vieles war hinzugefügt und das Alte, Ursprüngliche überarbeitet worden. Will man erfahren, was Buddha wirklich…mehr

Produktbeschreibung
In der umfangreichen kanonischen Literatur des Buddhismus nimmt der Majjhimanikaya eine hervorragende Stellung ein. In ihm sind die wichtigsten Reden und Gespräche Buddhas gesammelt. Diese ältesten Stücke der buddhistischen Überlieferung wurden teils schon zu Buddhas Lebzeiten, teils kurz nach seinem Tode, auf dem "ersten Konzil" in ihrem Wortlaut festgelegt. Erst fünfhundert Jahre später aber erhielt der Kanon und der Majjhimanikaya seine endgültige, heute vorliegende Gestalt. Vieles war hinzugefügt und das Alte, Ursprüngliche überarbeitet worden. Will man erfahren, was Buddha wirklich gelehrt hat, so muss man reinlich scheiden. Dies ist in der vorliegenden kritischen Standardübersetzung von Kurt Schmidt versucht worden, dass der Leser selbst erkennen kann, was echt und was spätere Zutat ist, und dies in einer Form, "wie der Buddha hier und heute wohl lehren würde: in der Sprache unserer Zeit, mit heute gebräuchlichen Ausdrücken, klar und anschaulich..."(Buddhistische Monatsblätter)
Autorenporträt
Siddharta Gautama wurde zum ersten "Erleuchteten" (Buddha) in der 2500 Jahre alten Geschichte des Buddhismus und zum Stifter einer der großen Weltreligionen. Erschüttert vom Leid der Menschen entsagte der reiche Prinz den materiellen Dingen und durch die innere Einkehr gelangte er zu der Erkenntnis der Vier Edlen Wahrheiten und des Reinheitsweges, die das Elend und das Übel aus der Welt schaffen - ein Weg, der allen Menschen, ob alt oder jung, ob reich oder arm, jederzeit offen steht.