Das allgemeine Ziel dieser Forschung ist es, zu untersuchen, welche Profile der Unterrichtspraxis als Ästhetik der symbolischen Gewalt durch das Burnout-Syndrom und seine Re-Signifikation, insbesondere bei Frauen, dargestellt werden. Die spezifischen Ziele sind 1) die Entwicklungen in Bezug auf die psychische Gesundheit von Lehrerinnen unter dem Gesichtspunkt des Burnout-Syndroms und seiner Beeinträchtigung der psycho-emotionalen und beruflichen Leistungsfähigkeit aufzuzeigen; 2) einige Arten von verschleierten Handlungen symbolischer Gewalt im schulischen Kontext zu identifizieren, die zur beruflichen Erkrankung von Frauen führen und das Burnout-Syndrom zur Folge haben; 3) Strategien zu systematisieren, die bei der Umsetzung pädagogischer Praktiken in Verbindung mit dem Lehrplan auf sinnvolle und aktive Weise umgesetzt werden könnten und zur Resignation des Lehrerberufs führen.Die Forschung zielt darauf ab, die unsichtbaren Nuancen der pädagogischen Praktiken und zwischenmenschlichen Beziehungen zu identifizieren und die Bedeutung der Neudefinition der Lehrerrolle hervorzuheben, um die Auswirkungen der symbolischen Gewalt auf die psychische Gesundheit und die berufliche Leistung der Pädagogen zu mildern.
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