Ein universeller Roman über Genuss, Lebenskunst und die Geschichte einer weiblichen Befreiung
Für alle LeserInnen von Han Kangs »Vegetarierin«, Sayaka Muratas »Ladenhüterin« und Mieko Kawakamis »Brüste und Eier«
Rika, eine junge Journalistin in Tokio, recherchiert über die Serienmöderin Manako Kajii, die Männer mit ihren Kochkünsten verführt und anschließend umgebracht haben soll. Manako behauptet, sie verabscheut nichts mehr als "Margarine und Feministinnen" und hat eine ausgeprägte Leidenschaft für hemmungslosen Genuss und insbesondere Butter. Jetzt, wo sie im Gefängnis sitzt, empfängt sie Rika, unter der Bedingung, nur über ihre Kochkünste zu reden. Für Rika werden die Begegnungen mit Manako zu einer Meisterklasse der Lebenskunst. Ein Roman, der Genuss, Essen und Trinken feiert, vor allem aber die unmöglichen Erwartungen thematisiert, die an Frauen in patriarchalen Gesellschaften heute gestellt werden.
»Ein Buch, das einen sofort in seinen Bann zieht. Mann kann nicht anders, als es zu verschlingen.« Yomiuri Shinbun
»Ein sinnlicher Roman über Verlangen, Freundschaft und die Geschichte einer Befreiung.« Booklog Japan
Für alle LeserInnen von Han Kangs »Vegetarierin«, Sayaka Muratas »Ladenhüterin« und Mieko Kawakamis »Brüste und Eier«
Rika, eine junge Journalistin in Tokio, recherchiert über die Serienmöderin Manako Kajii, die Männer mit ihren Kochkünsten verführt und anschließend umgebracht haben soll. Manako behauptet, sie verabscheut nichts mehr als "Margarine und Feministinnen" und hat eine ausgeprägte Leidenschaft für hemmungslosen Genuss und insbesondere Butter. Jetzt, wo sie im Gefängnis sitzt, empfängt sie Rika, unter der Bedingung, nur über ihre Kochkünste zu reden. Für Rika werden die Begegnungen mit Manako zu einer Meisterklasse der Lebenskunst. Ein Roman, der Genuss, Essen und Trinken feiert, vor allem aber die unmöglichen Erwartungen thematisiert, die an Frauen in patriarchalen Gesellschaften heute gestellt werden.
»Ein Buch, das einen sofort in seinen Bann zieht. Mann kann nicht anders, als es zu verschlingen.« Yomiuri Shinbun
»Ein sinnlicher Roman über Verlangen, Freundschaft und die Geschichte einer Befreiung.« Booklog Japan
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Vergnügt liest Rezensent Steffen Gnam diese Romansatire der japanischen Autorin Asako Yuzuki, in der die Reporterin Rika in die Koch- und Lebensschule einer Männermörderin geht. Rika soll die im Gefängnis sitzende Manako für eine Frauenzeitschrift interviewen, um alles über deren erotische und kulinarische Verführungskünste in Erfahrung zu bringen. Manako hat ihre Geschichte und die brachte sie dazu, zwei Dinge zu verabscheuen, wie uns Gnam verrät: "Feministinnen und Margarine." Ziemlich gewitzt findet er, wie Yuzuki hieran eine Recherche zu Frauenbildern, Liebessurrogaten und japanischer Esskultur anschließt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Kein Kochbuch, keine leichte Kost, vielmehr ein Buch über eine weibliche Befreiung, dennoch: einfach köstlich.« OÖ Nachrichten 20240413







