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Der Autor beschreibt die Erstellung eines in vivo Modells für Studium der Pathologie und pharmakologische Manipulation der Zytostatika-Induzierte-Alopezie. Untersucht werden die Wirkung unterschiedlicher Mengen Cyclophosphamid (Endoxan) auf den Haarwuchs, die einzelne Phasen der Haarfollikel-Dystrophie und die Wiederherstellung der Haarfollikel-Morphologie. Im Buch wird die Existenz von zwei Grundreaktionen auf zytostatischen Noxen wärend der Entstehung von dystrophen Anagen VI und dystrophen Katagen & Telogen erläutert. Die Ergebnisse belegen, dass die behandelte Tiere sowohl makroskopisch,…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt die Erstellung eines in vivo Modells für Studium der Pathologie und pharmakologische Manipulation der Zytostatika-Induzierte-Alopezie. Untersucht werden die Wirkung unterschiedlicher Mengen Cyclophosphamid (Endoxan) auf den Haarwuchs, die einzelne Phasen der Haarfollikel-Dystrophie und die Wiederherstellung der Haarfollikel-Morphologie. Im Buch wird die Existenz von zwei Grundreaktionen auf zytostatischen Noxen wärend der Entstehung von dystrophen Anagen VI und dystrophen Katagen & Telogen erläutert. Die Ergebnisse belegen, dass die behandelte Tiere sowohl makroskopisch, als auch histologisch die gleiche Phänomene wie nach Endoxan-Behandlung bei Menschen aufweisen. Die Befunde haben eine hohe klinische Relevanz, welche die Erstellung eines universellen Dystrophie-Score zu Klassifikation der Haarfollikel-Pathologie ermöglicht. Die ZIA konnte durch systemische Applikation von Cyclosporin A (Sandimmun) abgeschwächt, jedoch nicht komplett verhindert werden. Das Buch richtet sich an Studenten, Ärzte und Wissenschaftlern mit Interessen für ZIA-Pathologie und gibt umfassende Information über dem Umgang mit diesem in vivo Modell für Haarforschung.
Autorenporträt
Kirillov Handjiski, Bori§Jg. 1959.1981 Medizinstudium. 1987 Approbation als Arzt. 1992 Doktorand und Mitarbeiter der AG Haarforschung, Hautklinik der Charité, HU zu Berlin. Studien zum Thema Mollekularbiologie und Pathologie des Haarzyklus. Ab 2000 Wiss. Mitarbeiter der AG Psychoneuroimmunologie der Klinik für Psychosomatik der Charité und AG Haarforschung UK-SH,Lübeck.