Camilla Løw erforscht in ihren Werken die formale Besonderheit von Räumen und materiellen Körpern. Dabei lösen sich ihre atmosphärischen Installationen, die oft an die Bildsprache des Konstruktivismus und Minimalismus erinnern, vom rein physischen Raum und verwandeln ihn in einen Ort sozialpsychologischer Resonanz. Die Publikation erscheint anlässlich der Enthüllung von Løws erster Außeninstallation in Japan, beauftragt von der norwegischen Botschaft in Tokio, und gewährt einen faszinierenden Einblick in ihren schöpferischen Prozess. Modelle, Skizzen und Studien offenbaren den poetischen Moment des Werdens - jenen Zustand, in dem alles möglich ist. Ergänzt wird das Buch durch Haiku-Gedichte von Karl Holmqvist und Fotografien von Carla Åhländer, die den spielerischen Geist und die sinnliche Tiefe von Løws künstlerischem Denken spiegeln.
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