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Ziel dieser Arbeit ist es, den Candomblé im ethnologischen Sinne vorzustellen, die bekanntesten Nationen, die Gottheiten in jeder Nation, die gemeinhin als orixás bezeichnet werden, und diese Gottheiten anhand der populärsten Nation, die der Gesellschaft präsentiert wird, vorzustellen: der Nation Ketu. Nach der Erläuterung der wichtigsten Nationen soll eine kurze Darstellung jeder einzelnen erfolgen, die zeigt, wie ihre Gottheiten verehrt werden, und diese Gottheiten in jeder Nation veranschaulicht werden, wobei ein Profil zwischen den Gottheiten und den in den Candomblé eingeweihten Adepten…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Arbeit ist es, den Candomblé im ethnologischen Sinne vorzustellen, die bekanntesten Nationen, die Gottheiten in jeder Nation, die gemeinhin als orixás bezeichnet werden, und diese Gottheiten anhand der populärsten Nation, die der Gesellschaft präsentiert wird, vorzustellen: der Nation Ketu. Nach der Erläuterung der wichtigsten Nationen soll eine kurze Darstellung jeder einzelnen erfolgen, die zeigt, wie ihre Gottheiten verehrt werden, und diese Gottheiten in jeder Nation veranschaulicht werden, wobei ein Profil zwischen den Gottheiten und den in den Candomblé eingeweihten Adepten gezeichnet wird. Damit soll gezeigt werden, dass der Candomblé, ein Ritus, der von Sklaven, die während der Kolonialzeit aus Afrika eingeschleppt wurden, mitgebracht, aber in unseren Ländern eingeführt wurde, in verschiedenen Teilen der Gesellschaft Faszination hervorgerufen hat.
Autorenporträt
Luis Claudio de Barros Pereira wurde am 8. November 1969 in Niterói/RJ geboren. Er schloss 1988 sein Studium als Elektrotechniker ab und ging zu den Streitkräften. Er ist zum zweiten Mal verheiratet und hat drei Kinder aus seiner ersten Ehe. Im Jahr 2015 schloss er sein Studium der Geschichte ab und plant, einen Master zu machen und anschließend zu promovieren. In seiner Freizeit widmet er sich der Forschung.