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Ein Autor fährt wie jedes Jahr in sein einfaches Sommerhaus in einem verfallenden spanischen Dorf, dem letzten am Ende der Landstraße. Die Geschichte genau dieses Dorfes will er niederschreiben, doch fehlen ihm die Worte. Stattdessen beginnt er, seinen 'Huerto', den Garten, zu bestellen, und kommt dabei mit den Nachbarn samt deren Geschichten und Tipps, vor allem aber mit sich selbst und der Natur ins Gespräch.

Produktbeschreibung
Ein Autor fährt wie jedes Jahr in sein einfaches Sommerhaus in einem verfallenden spanischen Dorf, dem letzten am Ende der Landstraße. Die Geschichte genau dieses Dorfes will er niederschreiben, doch fehlen ihm die Worte. Stattdessen beginnt er, seinen 'Huerto', den Garten, zu bestellen, und kommt dabei mit den Nachbarn samt deren Geschichten und Tipps, vor allem aber mit sich selbst und der Natur ins Gespräch.
Autorenporträt
Beat Sterchi, 1949 in Bern geboren, ging 1970 nach Kanada und studierte Anglistik. Danach war er Sprachlehrer in Tegucigalpa (Honduras) und Montreal und betrieb weitere Studien in Kanada. Er verfasste neben Theaterstücken, Reportagen und Kolumnen auch Reiseberichte und experimentelle Texte auf Berndeutsch und stand mit Spoken-Word-Texten auf etlichen Bühnen. Heute lebt Beat Sterchi als freier Schriftsteller in Bern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Es passiert eigentlich nichts in diesem Buch, in dem Beat Sterchi von seinem Garten und dem Leben in einem sterbenden Bergdorf in Katalonien erzählt. Aber man spürt, dass der Rezensentin Maria Frisé das Buch in seiner Langsamkeit gefallen hat. Man muss nur auch als Leser die Zeit fließen lassen und sich dem Arbeitsrhythmus des bedürfnislosen Autors anpassen. "Stille Wochen in der Sierra", davon erzählt dieses ganz dem realen Leben auf dem Land verhaftete Buch. 

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das ist eindrücklich, was dieser Autor kann.«