Carolina ist begabt, eigenwillig bis zur Sturheit und manchmal auch ungebremst explosiv. Ob sie im Ballett tanzt oder in der Schultheatergruppe lernt, auf Kommando jämmerliche Tränen zu vergießen - Carolina tut alles, was sie tut, mit Haut und Haaren. Und als sie sich zum ersten Mal verliebt, tut sie das, wie alles andere auch: bedingungslos.
Carolina ist begabt, eigenwillig bis zur Sturheit und manchmal auch ungebremst explosiv. Ob sie im Ballett tanzt oder in der Schultheatergruppe lernt, auf Kommando jämmerliche Tränen zu vergießen - Carolina tut alles, was sie tut, mit Haut und Haaren. Und als sie sich zum ersten Mal verliebt, tut sie das, wie alles andere auch: bedingungslos.
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Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Maria Frisé lobt „Carolina“ als ein „lebendiges Bild von einer Jugend unter schwierigen Verhältnissen“ in der Tschechei. Carolinas Vater ist als „Verrätersohn“ mit der Familie in die Provinz verbannt worden und muß sich dort als Tankwart durchschlagen. Carolina sei ein tatkräftiges und mutiges Mädchen, "in dem sich Gleichaltrige gerne wiederfinden werden“. Die deutsche Übersetzung findet Frisé allerdings etwas zu sorglos für ein literarisch anspruchsvolles Werk.