In "Cha me das therapiere" geht Gerhard Meister immer wieder aufs Ganze, und er tut das auf witzige Weise, schnell, ironisch. Wir staunen: wie hier Fragen geklärt werden, die wir so noch gar nicht kannten. Mit seinen Geschichten und Gedichten in Mundart und Hochdeutsch führt uns der Autor an wenig vertraute Orte: in den Zeppelin etwa, oder weit hinauf ins All, auf den Mond, dann wieder runter, auf dahinschmelzende Gletscher, es gibt ja einige davon."Dr Ötzi isch o ke Lösig", das steht fest. Und klar wird auch, dass der Kauf einer neuen Agenda ziemlich vertrackt sein kann. Dass selbst die Abschlussprüfung zur "Fachkraft Kläranlage" ihre Tücken hat.Wir reiben uns die Augen und werfen einen Blick in die Welt der Teenager. Danach geht es gleich weiter, in den menschlichen Körper: zur "Entfernung des Gewissens aus dem Bauchraum". Oder zum "Figewäschpi", das vegane Erwartungen durchkreuzt und für uns Menschen zum Schluss kommt: "Mir si aui Kannibale!" Einmal mehr stellt sich die Frage:Cha me das therapiere?
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