Länder wie Mexiko und Iran werden schon in fünf bis zehn Jahren kein Erdöl mehr exportieren, weil der Eigenverbrauch dramatisch wächst. Wie schon davor 1993 China vom Ölexporteur zum Ölimporteur wurde, ebenso Indonesien im Jahre 2000. Bei Erreichen des Peak Oils, also dem Maximum der Ölförderung, wird der Ölpreis noch schneller und gewaltiger in den folgenden Jahren steigen. Wenn Peak Oil erreicht ist, wird die Ölförderung nicht nur die Ölnachfrage ausgleichen können, sondern die Ölförderung geht auch jedes Jahr um 2 - 5 Prozent zurück. Diese Lücke bedeutet, dass wir in den nächsten Jahren eine Lieferklemme und sehr hohe Preise erleben werden.
Energiequellen wie Erdgas können nur als kurzfristige Alternative gesehen werden, da es kein nachwachsender Rohstoff ist. Deshalb konzentriert sich der Autor auch auf erneuerbare Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme. Diese hachhaltigen Energieformen werden zeitlich unbegrenzt Energie liefern und gehören zu den wenigen Wirtschaftszweigen, denen die Wirtschaftskrise nicht anhaben kann. Durch diese Entwicklung ergeben sich für Anleger auf dem Aktienmarkt viele Chancen, die in "Chance Peak Oil" ausgiebig erläutert werden.
Peak Oil – so nennt man das Maximum der Ölförderung. Ist dieser Punkt erreicht, geht die tägliche Fördermenge unwiderruflich zurück. Bei gleichbleibender und steigender Nachfrage wird das schwarze Gold damit unwiderruflich teurer. Es sei den man setzt auf alternative Energiequellen, deren Bedeutung in den nächsten Jahren zweifelsohne zunehmen wird. Otto Wiesmann beleuchtet neben einer Analyse der Entwicklung der Ölförderung und -reserven das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage eingehend. Danach untersucht der Autor Erdgas als kurzfristige Alternative für den steigenden Energiebedarf. Ausführlich widmet sich Wiesmann dann den zukunftsfähigen Ressourcen und seinen Anlagemöglichkeiten. Gerade erneuerbare Energien wie Wind, Wasserstoff und Sonne werden weiter ausgebaut, die Nutzung von Bioenergie, Erdwärme und Wasserkraft vorangetrieben werden. Und genau von diesen Werten werden Anleger in den nächsten Jahren profitieren.
Energiequellen wie Erdgas können nur als kurzfristige Alternative gesehen werden, da es kein nachwachsender Rohstoff ist. Deshalb konzentriert sich der Autor auch auf erneuerbare Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme. Diese hachhaltigen Energieformen werden zeitlich unbegrenzt Energie liefern und gehören zu den wenigen Wirtschaftszweigen, denen die Wirtschaftskrise nicht anhaben kann. Durch diese Entwicklung ergeben sich für Anleger auf dem Aktienmarkt viele Chancen, die in "Chance Peak Oil" ausgiebig erläutert werden.
Peak Oil – so nennt man das Maximum der Ölförderung. Ist dieser Punkt erreicht, geht die tägliche Fördermenge unwiderruflich zurück. Bei gleichbleibender und steigender Nachfrage wird das schwarze Gold damit unwiderruflich teurer. Es sei den man setzt auf alternative Energiequellen, deren Bedeutung in den nächsten Jahren zweifelsohne zunehmen wird. Otto Wiesmann beleuchtet neben einer Analyse der Entwicklung der Ölförderung und -reserven das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage eingehend. Danach untersucht der Autor Erdgas als kurzfristige Alternative für den steigenden Energiebedarf. Ausführlich widmet sich Wiesmann dann den zukunftsfähigen Ressourcen und seinen Anlagemöglichkeiten. Gerade erneuerbare Energien wie Wind, Wasserstoff und Sonne werden weiter ausgebaut, die Nutzung von Bioenergie, Erdwärme und Wasserkraft vorangetrieben werden. Und genau von diesen Werten werden Anleger in den nächsten Jahren profitieren.