Anschaulich und detailliert beschreiben Klaus Doppler und Christoph Lauterburg, dass moderne Unternehmensstrukturen eine team- und kundenorientierte Kultur erfordern. Die Autoren zeigen, wie eine solche Haltung etabliert werden kann. Sie beschreiben die Phasen von Veränderungsprozessen, die zentralen Handlungsmaximen sowie die wichtigsten Situationen, die im Verlauf solcher Change-Prozesse auftreten. So bieten Sie eine griffbereite Praxishilfe für Veränderungsmanager. " Der bitter notwendige Handwerkskasten für Veränderungsmanager" manager magazin
Anschaulich und detailliert beschreiben Klaus Doppler und Christoph Lauterburg, dass moderne Unternehmensstrukturen eine team- und kundenorientierte Kultur erfordern. Die Autoren zeigen, wie eine solche Haltung etabliert werden kann. Sie beschreiben die Phasen von Veränderungsprozessen, die zentralen Handlungsmaximen sowie die wichtigsten Situationen, die im Verlauf solcher Change-Prozesse auftreten. So bieten Sie eine griffbereite Praxishilfe für Veränderungsmanager.
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Autorenporträt
Klaus Doppler ist selbstständiger Organisations- und Managementberater in München. Er ist Experte im Bereich des Change Management und Mitherausgeber der Zeitschrift 'Organisationsentwicklung'. Buchveröffentlichungen.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort Vorwort zur 11. Auflage Teil I Zukunfts-Szenarium Kapitel 1 Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. 3: Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Rahmenbedingung Nr. 4: Verknappung der Ressource Geld Rahmenbedingung Nr. 5: Dramatische Steigerung der Komplexität Die neuen Herausforderungen Darwin regiert Kapitel 2 Organisation: "Design for Change" Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: Das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Kapitel 2 Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel 3 Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel 4 Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel 5 Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers 1. Grundsatz: Zielorientiertes Management 2. Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose 3. Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln 4. Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen . 5. Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe 6. Grundsatz: Prozessorientierte Steuerung 7. Grundsatz: Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen 8. Grundsatz: Lebendige Kommunikation Teil III Blick in die Werkstatt Kapitel 1 Strategieentwicklung Vier Klarstellungen vorweg Begrifflichkeiten A. Kernelemente einer Strategie B. Der Strategieprozess Instrumente, Methoden und Verfahren Retropolation Landschaft der Einflussfaktoren Bild ohne Worte Der Eisberg - oder: Worüber nicht gesprochen wird ... Portfolio Entscheidungsvorlage - Alternativen im Vergleich Strategiekommunikation C. Machtspiele Kapitel 2 Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung Viele Wege führen nach Rom - ein Überblick Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen Bei der Gruppe ansetzen Das ganze Unternehmen im Blick Die Bedeutung von Außensichten Über das einzelne Instrument hinaus ... Kapitel 3 Organisationsdiagnose Die Vogelperspektive und die Froschperspektive Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? Inhalt der Befragung Wie soll befragt werden? Externes Institut - oder "Do-it-yourself"? Der Interview-Leitfaden Was geschieht mit den Daten? Organisationsdiagnose als Management-Instrument Kapitel 4 Führen durch Zielvereinbarung Sinn und Nutzen von Zielen Was sollte man nicht mit "Zielen" verwechseln Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? Zieldiktat und Zielvereinbarung Individuelle Ziele und Gruppenziele Die wichtigsten Grundsätze Der Prozess der Zielvereinbarung Schriftliche Dokumentation "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie ..." Zielvereinbarung ad absurdum geführt ... Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? Kapitel 5 Moderation Die Rolle des Moderators Die "Essentials" - oder worauf es vor allem ankommt Die konkreten Aufgaben des Moderators Hinweise für den praktischen Einsatz Plenum und Gruppenarbeit . Kapitel 6 Persönliches Feedback Kollektive Milieuschädigung Die Bedeutung von Feedback Konkrete Fragen und Antworten Wichtigste Feedback-Regel: Beschreiben - nicht bewerten Kapitel 7 Prozessorientiertes Projektmanagement Eine Checkliste Im Vorfeld zu klärende Fragen Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren Kapitel 8
Inhalt Vorwort Vorwort zur 11. Auflage Teil I Zukunfts-Szenarium Kapitel 1 Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. 3: Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Rahmenbedingung Nr. 4: Verknappung der Ressource Geld Rahmenbedingung Nr. 5: Dramatische Steigerung der Komplexität Die neuen Herausforderungen Darwin regiert Kapitel 2 Organisation: "Design for Change" Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: Das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Kapitel 2 Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel 3 Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel 4 Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel 5 Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers 1. Grundsatz: Zielorientiertes Management 2. Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose 3. Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln 4. Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen . 5. Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe 6. Grundsatz: Prozessorientierte Steuerung 7. Grundsatz: Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen 8. Grundsatz: Lebendige Kommunikation Teil III Blick in die Werkstatt Kapitel 1 Strategieentwicklung Vier Klarstellungen vorweg Begrifflichkeiten A. Kernelemente einer Strategie B. Der Strategieprozess Instrumente, Methoden und Verfahren Retropolation Landschaft der Einflussfaktoren Bild ohne Worte Der Eisberg - oder: Worüber nicht gesprochen wird ... Portfolio Entscheidungsvorlage - Alternativen im Vergleich Strategiekommunikation C. Machtspiele Kapitel 2 Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung Viele Wege führen nach Rom - ein Überblick Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen Bei der Gruppe ansetzen Das ganze Unternehmen im Blick Die Bedeutung von Außensichten Über das einzelne Instrument hinaus ... Kapitel 3 Organisationsdiagnose Die Vogelperspektive und die Froschperspektive Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? Inhalt der Befragung Wie soll befragt werden? Externes Institut - oder "Do-it-yourself"? Der Interview-Leitfaden Was geschieht mit den Daten? Organisationsdiagnose als Management-Instrument Kapitel 4 Führen durch Zielvereinbarung Sinn und Nutzen von Zielen Was sollte man nicht mit "Zielen" verwechseln Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? Zieldiktat und Zielvereinbarung Individuelle Ziele und Gruppenziele Die wichtigsten Grundsätze Der Prozess der Zielvereinbarung Schriftliche Dokumentation "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie ..." Zielvereinbarung ad absurdum geführt ... Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? Kapitel 5 Moderation Die Rolle des Moderators Die "Essentials" - oder worauf es vor allem ankommt Die konkreten Aufgaben des Moderators Hinweise für den praktischen Einsatz Plenum und Gruppenarbeit . Kapitel 6 Persönliches Feedback Kollektive Milieuschädigung Die Bedeutung von Feedback Konkrete Fragen und Antworten Wichtigste Feedback-Regel: Beschreiben - nicht bewerten Kapitel 7 Prozessorientiertes Projektmanagement Eine Checkliste Im Vorfeld zu klärende Fragen Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren Kapitel 8
Rezensionen
Change Management
"Dieses exzellente Buch zeichnet sich durch zwei Faktoren besonders aus: Jeder Satz ist geronnene Erfahrung, und der leichte Stil ermuntert zur Lektüre, geht aber nicht zu Lasten der Tiefe und Differenzierung." -- OrganisationsEntwicklung, 02.05.2014
»Dieses exzellente Buch zeichnet sich durch zwei Faktoren besonders aus: Jeder Satz ist geronnene Erfahrung, und der leichte Stil ermuntert zur Lektüre, geht aber nicht zu Lasten der Tiefe und Differenzierung.« OrganisationsEntwicklung, 02.05.2014 »Das Buch ist nicht ohne Grund ein Standardwerk und das nicht umsonst seit 25 Jahren.« Laura Kracht, Bankingnews, 12.08.2020
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