15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Jim Dine wird häufig in einem Zug mit Pop Art-Künstlern wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg genannt - auch wenn er sich selbst nicht als Vertreter dieser Kunstrichtung ansieht. Das Werk des international bekannten US-amerikanischen Künstlers umfasst Malerei, Zeichnung, Grafik, Skulptur und Fotografie. Dabei spielen einzelne, wiederkehrende Motive eine zentrale Rolle: Hierzu zählen Selbstporträts, das Herzsymbol, die Figur von Pinocchio, Werkzeuge wie Hammer, Zangen oder Pinsel sowie antike Skulpturen, insbesondere die Venus von Milo. Viele der Motive haben einen…mehr

Produktbeschreibung
Jim Dine wird häufig in einem Zug mit Pop Art-Künstlern wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg genannt - auch wenn er sich selbst nicht als Vertreter dieser Kunstrichtung ansieht. Das Werk des international bekannten US-amerikanischen Künstlers umfasst Malerei, Zeichnung, Grafik, Skulptur und Fotografie. Dabei spielen einzelne, wiederkehrende Motive eine zentrale Rolle: Hierzu zählen Selbstporträts, das Herzsymbol, die Figur von Pinocchio, Werkzeuge wie Hammer, Zangen oder Pinsel sowie antike Skulpturen, insbesondere die Venus von Milo. Viele der Motive haben einen biographischen Bezug, sie sind Gegenstand der Selbstreflexion und stehen für eine intensive Auseinandersetzung mit persönlichen Themen.Die in Kooperation mit dem Steidl Verlag konzipierte Ausstellung im Stadtmuseum Hofheim am Taunus umfasst jüngere Arbeiten, bei denen Dine sein zentrales Motivrepertoire aufgreift. Sie zeigen zunehmend eine Annäherung an die Abstraktion. Das besondere Highlight der Ausstellung sind zwei großformatige Gemälde, die Dine erst vor Kurzem. vollendet hat, und die hier zum ersten Mal gezeigt werden.
Autorenporträt
Jim Dine wurde 1935 in Cincinnati, Ohio, geboren. Er ist als Maler, Bildhauer und Grafiker tätig. Seine Werke wurden vielfach in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt; sie zählen zum Bestand der wichtigsten Museen und Sammlungen weltweit. Bei Steidl erschienen u.a. die Bände Tools (2018), The Secret Drawings (2020), Electrolyte in Blue (2021), I Print. Catalogue Raisonné of Prints, 2001-2020 (2021), Viral Interest (2021), Grace and Beauty (2022), Storm of Memory (2023) und Dog on the Forge (2024).