Jedes Verfahren, das die Möglichkeit bietet, die Kriminaltechnik bei der Identifizierung eines Verdächtigen zu unterstützen, sollte weiterverfolgt und, wenn es sich als zweckmäßig erweist, bei strafrechtlichen Ermittlungen und Gerichtsverfahren eingesetzt werden. Der Einsatz der Cheiloskopie und der Lugoskopie fällt in diese Kategorie, und da sie sich als konsistent und vertrauenswürdig erwiesen haben, um einen Verdächtigen mit einem Verbrechen in Verbindung zu bringen, sollte diesem Bereich mehr Bedeutung beigemessen werden. Diese Analysen liefern sowohl qualitative als auch quantitative Ergebnisse, so dass ihre Anwendung im forensischen Bereich sowohl von den Strafverfolgungsbehörden als auch von den Juristen weitgehend akzeptiert werden sollte. Forschungsstudien und Informationen über die Verwendung von Lippenabdrücken und Rugoskopie als Beweismittel bei der Personenidentifizierung und bei kriminalpolizeilichen Ermittlungen in der forensischen Zahnmedizin sind sehr spärlich, aber als Methode in der forensischen Zahnmedizin vorhanden. Lippenabdrücke und Palatinalrugae haben das Potenzial, neben dem Gebiss ein zusätzliches Instrument zur Feststellung der Identität einer Person zu sein.
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