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Im aktuellen Umfeld der Arzneimittelforschung und -entwicklung sind die regulatorischen Anforderungen sehr streng und es ist von großer Bedeutung, dass jedes neue oder etablierte Arzneimittel bzw. jede neue oder etablierte Arzneimittelformulierung bis zur Verwendung durch einen Patienten stabil bleibt. Die Stabilitätsproblematik hat einen großen Einfluss auf die therapeutischen Eigenschaften des Arzneimittels, daher ist es wichtig, alle Faktoren und Parameter zu kontrollieren, die die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Arzneimittels verändern könnten. Um die Auswirkungen verschiedener…mehr

Produktbeschreibung
Im aktuellen Umfeld der Arzneimittelforschung und -entwicklung sind die regulatorischen Anforderungen sehr streng und es ist von großer Bedeutung, dass jedes neue oder etablierte Arzneimittel bzw. jede neue oder etablierte Arzneimittelformulierung bis zur Verwendung durch einen Patienten stabil bleibt. Die Stabilitätsproblematik hat einen großen Einfluss auf die therapeutischen Eigenschaften des Arzneimittels, daher ist es wichtig, alle Faktoren und Parameter zu kontrollieren, die die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Arzneimittels verändern könnten. Um die Auswirkungen verschiedener Umweltfaktoren auf die Arzneimittelstabilität zu untersuchen, spielen Stabilitätsindikatoren eine wichtige Rolle. In der vorliegenden Arbeit haben wir hauptsächlich zwei stabilitätsanzeigende Analysemethoden für Einzelwirkstoffe und Wirkstoffkombinationen diskutiert. Es wurden HPLC- und HPTLC-Methoden zur Bestimmung ausgewählter Wirkstoffe entwickelt und validiert. Die ausgewählten Wirkstoffewurden verschiedenen Stressbedingungen wie Säure, Lauge, Licht, Wärme usw. ausgesetzt, und mögliche Stabilitätsprobleme wurden untersucht. Die entwickelten Methoden wurden gemäß der ICH-Richtlinie validiert, da diese als allgemein anerkannte Richtlinie für die Arzneimittelstabilität gilt. Die entwickelten chromatographischen Methoden wurden statistisch verglichen, wobei keine statistischen Unterschiede zwischen ihnen festgestellt wurden.
Autorenporträt
Dr. Vadia hat seinen Master- und Doktorgrad an der M. S. Universität von Baroda in Vadodara, Gujarat, Indien, erworben. Dr. Vadia verfügt über insgesamt 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Industrie. Zu seinen Verdiensten zählen zahlreiche nationale und internationale Veröffentlichungen sowie die Anmeldung eines vorläufigen Patents für Mesopartikel.