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Pressestimmen
"[...] jeder, der sich mit der Geschichte der Moskauer Schauprozesse beschäftigt, [wird] froh sein über die gut erschlossene materialreiche Zusammenstellung, die einen guten Überblick über Archivmaterialien und aktuelle Forschungsliteratur liefert."
Tanja Penter, in: Jahrbücher für die Geschichte Osteuropas (2007)
Keine ausführliche Beschreibung für "Chronik der Moskauer Schauprozesse 1936, 1937 und 1938" verfügbar.

Produktbeschreibung
Pressestimmen

"[...] jeder, der sich mit der Geschichte der Moskauer Schauprozesse beschäftigt, [wird] froh sein über die gut erschlossene materialreiche Zusammenstellung, die einen guten Überblick über Archivmaterialien und aktuelle Forschungsliteratur liefert."

Tanja Penter, in: Jahrbücher für die Geschichte Osteuropas (2007)

Keine ausführliche Beschreibung für "Chronik der Moskauer Schauprozesse 1936, 1937 und 1938" verfügbar.
Autorenporträt
Wladislaw Hedeler, Studium der Philosophie in Berlin, als Historiker, Übersetzer, Publizist tätig, zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Sowjetunion.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einen Strudel von Dokumenten zu den Moskauer Schauprozessen hat sich Gerd Koenen von der Chronik des Bucharin-Biografen Wladislaw Hedeler ziehen lassen. Auch wenn dieser Band aufgrund eines Lektorats, dem "ärgerliche Redundanzen und widersprüchliche bis falsche Angaben" entgingen, nur bedingt als wissenschaftliches Handbuch tauge, wie Koenen moniert, macht er eine Fülle von Dokumenten verfügbar und liefert so "unschätzbar wertvolles Material", versichert der Rezensent. Gerade durch die Aneinanderreihung unterschiedlichster Dokumente eröffne Hedeler dem Leser einen Blick auf die "blinde Eigendynamik" der Prozesse, so Koenen, und vermittelt eine Vorstellung davon, in welch "paranoidem Ausnahmezustand" sich eine politische Führung befunden haben muss, die Tag für Tag die Protokolle der vermeintlichen Konspiration - Aufzeichnungen Verhören, Geständnissen und Verleumdungen - studierte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"[...] jeder, der sich mit der Geschichte der Moskauer Schauprozesse beschäftigt, [wird] froh sein über die gut erschlossene materialreiche Zusammenstellung, die einen guten Überblick über Archivmaterialien und aktuelle Forschungsliteratur liefert." Tanja Penter, in: Jahrbücher für die Geschichte Osteuropas (2007)