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Autorenporträt
Irene Dische wurde in New York geboren. Heute lebt sie in Berlin und Rhinebeck. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem der Romanerfolg Großmama packt aus (2005), der Erzählungsband Lieben (2006), die Neuausgabe ihres gefeierten Debüts Fromme Lügen (2007), der Roman Schwarz und Weiß (2017) sowie zuletzt Die militante Madonna (2021).
Reinhard Kaiser, geboren 1950, lebt als Übersetzer und Schriftsteller in Frankfurt am Main. Ins Deutsche übertrug er u.a. Nancy Mitford, Susan Sonntag und F. Scott Fitzgerald.
Inhaltsangabe
CoverTitelseiteFür Ori - auf seiner [...]PrologMiamiVorbestimmungMiami FrühstückZukunftsvisionenMiami DanishMiami RonnyAufbruch Eine Vertraulichkeit wird mit einer anderen vergoltenAuf der StraßeKommunikationAuf dem HighwayRast und MautOrlandoMemeOrlandoParliament HouseParliament HouseZimmer 173Zimmer 173Der Pick-upDer TrailerDer zweite TrailerAltoonaEin toter JungeJimmy und JakeMachtOrlando Ein StoikerOrlando FührerscheinIm BusUnterwegsBeichteE-MailAntwortAshevilleAshevilleSchönheitSchönheitEinige Beobachtungen über die erste KlasseKummerNordenEine E-MailAnchorageAussehenDer BeraterAlaskaMr. AlaskaDaheimNaturNaturFrühstückRatschlagAlaskaMariusÜber Irene DischeImpressum
CoverTitelseiteFür Ori - auf seiner [...]PrologMiamiVorbestimmungMiami FrühstückZukunftsvisionenMiami DanishMiami RonnyAufbruch Eine Vertraulichkeit wird mit einer anderen vergoltenAuf der StraßeKommunikationAuf dem HighwayRast und MautOrlandoMemeOrlandoParliament HouseParliament HouseZimmer 173Zimmer 173Der Pick-upDer TrailerDer zweite TrailerAltoonaEin toter JungeJimmy und JakeMachtOrlando Ein StoikerOrlando FührerscheinIm BusUnterwegsBeichteE-MailAntwortAshevilleAshevilleSchönheitSchönheitEinige Beobachtungen über die erste KlasseKummerNordenEine E-MailAnchorageAussehenDer BeraterAlaskaMr. AlaskaDaheimNaturNaturFrühstückRatschlagAlaskaMariusÜber Irene DischeImpressum
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Keine Frage: Rezensentin Sandra Kegel ist enttäuscht. Irene Dische, deren Qualitäten sie durchaus zu schätzen weiß, schreibt hier für die Begriffe der Rezensentin ganz eindeutig unter ihrem Niveau. Nicht, dass es an guten Beobachtungen und "erzählerischen Einfälle" ganz und gar fehlt; die Rechnung, sich dem Gegenwarts-Amerika mit diesem satirischen Roman zu nähern, gehe dennoch nicht auf. Zum einen, weil Dische der Gefahr des "Aktualismus" nicht entkomme. Manche Szene aus dem Obama-Wahlkampf sei nun, zur Veröffentlichung, längst überholt. Es kommt dazu, dass manche satirische Wendung es sich mit den kritisierten Figuren und Zuständen allzu leicht macht, so Kegel. Etwa wenn ein als Ehemann Sarah Palins erkennbares "bärenmordendes Mannsbild" unversehens zum Beinahe-Vergewaltiger werde.