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Der Klimawandel ist unumstritten, doch wie gehen wir mit dem Kohlendioxid um, das als Sündenbock für die globale Erwärmung gilt? Dieses Buch bietet einen kritischen Blick auf CO2 und seine Rolle in der aktuellen Klimadiskussion. Es beleuchtet den Einfluss der Land- und Forstwirtschaft, die Bedeutung der Baumartenwahl bei den Aufforstungen, die Herausforderungen bei der Nutzung von Biogas und Wasserstoff und hinterfragt die Rolle fossiler Brennstoffe. Sie erfahren, wie Waldbrände und Bodennutzung das Klima beeinflussen und welche Methoden tatsächlich zur Reduzierung von CO2 beitragen können.…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel ist unumstritten, doch wie gehen wir mit dem Kohlendioxid um, das als Sündenbock für die globale Erwärmung gilt? Dieses Buch bietet einen kritischen Blick auf CO2 und seine Rolle in der aktuellen Klimadiskussion. Es beleuchtet den Einfluss der Land- und Forstwirtschaft, die Bedeutung der Baumartenwahl bei den Aufforstungen, die Herausforderungen bei der Nutzung von Biogas und Wasserstoff und hinterfragt die Rolle fossiler Brennstoffe. Sie erfahren, wie Waldbrände und Bodennutzung das Klima beeinflussen und welche Methoden tatsächlich zur Reduzierung von CO2 beitragen können. Auch wird aufgezeigt, warum das CO2 nicht nur als Umweltproblem, sondern auch als essenzieller Bestandteil für das Leben auf der Erde betrachtet werden sollte. Ein Ratgeber für alle, die den komplexen Zusammenhang zwischen CO2 und unserem Planeten verstehen möchten.
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Autorenporträt
Johann Pichler wurde 1939 in Bad Traunstein als fünftes Kind einer Bauernfamilie geboren und entwickelte früh eine Verbindung zur Natur. Nach der Volksschule in Traunstein führte ihn sein Weg zur Hauptschule in Ottenschlag, bevor er 1956 als Forstpraktikant im Wittgenstein'schen Forstbetrieb in Hohenberg die Leidenschaft für den Wald vertiefte. Zwei Jahre später begann er die Ausbildung an der Bundesförsterschule in Waidhofen an der Ybbs, die er 1960 abschloss. 1962 folgte die Staatsprüfung im Forstschutz und technischen Hilfsdienst - und mit ihr die Vereidigung zur "Beeideten Wache" für Forst- und Jagdgesetze. Im selben Jahr wechselte er zum Stift Göttweig, wo er 1966 die Leitung des Reviers Gansbach übernahm und zum Oberförster ernannt wurde. Besonders faszinierte ihn die Vielfalt der ausländischen Baumarten, die er im Forstgarten heranzog und aufforstete. Nach über vier Jahrzehnten im Dienst der Wälder ging er 2000 in den Ruhestand.