Hans Küng interpretiert das apostolische Glaubensbekenntnis neu. »Auch als aufgeklärter Mensch des 20. Jahrhunderts, trotz aller Kritik an Kirche und Christentum, kann man mit Überzeugung sagen: Credo! Das heißt Ja sagen zu freilich verschieden gewichtigen Artikeln christlichen Glaubens: als Orientierung für das eigene Leben, als Hoffnung für das eigene Streben.« Hans Küng
Hans Küng interpretiert das apostolische Glaubensbekenntnis neu. »Auch als aufgeklärter Mensch des 20. Jahrhunderts, trotz aller Kritik an Kirche und Christentum, kann man mit Überzeugung sagen: Credo! Das heißt Ja sagen zu freilich verschieden gewichtigen Artikeln christlichen Glaubens: als Orientierung für das eigene Leben, als Hoffnung für das eigene Streben.« Hans Küng
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben 2021 in Tübingen, war Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er galt als einer der universalen Denker seiner Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was ich glaube' - sein persönlichstes Buch -, 'Erlebte Menschlichkeit', der dritte Band seiner Memoiren, sowie 'Sieben Päpste' und 'Glücklich sterben?'.
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