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In den Vereinigten Staaten von Amerika gilt Jane Addams (1860-1935) als eine kulturelle 'Ikone'. Sie war unter anderem Settlement-Pionierin, Sozialarbeiterin, -reformerin und -forscherin, Pragmatistin, öffentliche Intellektuelle, Publizistin, Frauenrechtlerin, Ethikerin, Demokratin, Trägerin des Friedensnobelpreises oder auch Internationalistin. Der Sammelband beleuchtet das vielfältige Wirken der Forscherin und Aktivistin unter den - gegenwärtig viel diskutierten - Vorzeichen der Inter- und Transdisziplinarität sowie des Transfers. Die Beiträge lenken dabei den Blick auf Strukturmuster feld-…mehr

Produktbeschreibung
In den Vereinigten Staaten von Amerika gilt Jane Addams (1860-1935) als eine kulturelle 'Ikone'. Sie war unter anderem Settlement-Pionierin, Sozialarbeiterin, -reformerin und -forscherin, Pragmatistin, öffentliche Intellektuelle, Publizistin, Frauenrechtlerin, Ethikerin, Demokratin, Trägerin des Friedensnobelpreises oder auch Internationalistin. Der Sammelband beleuchtet das vielfältige Wirken der Forscherin und Aktivistin unter den - gegenwärtig viel diskutierten - Vorzeichen der Inter- und Transdisziplinarität sowie des Transfers. Die Beiträge lenken dabei den Blick auf Strukturmuster feld- wie fachspezifischer Grenzüberschreitungen und inspirieren zu Rückschlüssen auf aktuelle Debatten.
Autorenporträt
Oliver Dimbath, Prof. Dr., ist seit 2017 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Koblenz-Landau. Nicole Hoffmann, Prof. Dr., Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Weiterbildung und Genderforschung am Institut für Pädagogik an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.