Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Cybermobbing und betrachtet es als eine Form der Gewalt, die das Opfer zu einer Straftat veranlassen kann. Aus der Perspektive der Kriminologie wurden zur Erreichung der vorgeschlagenen Ziele die Variablen analysiert, die das menschliche Verhalten beeinträchtigen, und zwar in Bezug auf Verbrechen, Täter und Opfer. Die Sozialisierungsprozesse wurden untersucht, wobei die Schwierigkeiten der Familie und der Schule als Träger informeller sozialer Kontrolle berücksichtigt wurden, wobei auf die zunehmende Intervention formeller Kontrollkanäle verwiesen wurde. Vor dem Hintergrund der neuen Realität, in der sich Mobbing über das Internet ausbreitet, wird die Herausforderung der argentinischen und brasilianischen Rechtssysteme bei der Anpassung an die Besonderheiten des Cybermobbings hervorgehoben.
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