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Dieses Buch befasst sich mit einem fiktionalen Werk des portugiesischen Dramatikers Manuel Córrego, einem engagierten Autor, der sich seiner Zeit bewusst war. Das Stück, das dieses Werk inspirierte, handelt von der Zeit D. Manuel I., als Portugal ein Überseeimperium und Zentrum der Welt war. Córrego ist die Stimme dieses Landes, das heute melancholische Fados singt und seine Fassaden mit Kacheln verziert, dessen Bevölkerung ihren Blick auf einen Horizont richtet, der sich am Heck ihres Schiffes befindet. Wo kreuzen sich schließlich die Wege von Geschichte und Fiktion? Sind es parallele Linien…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit einem fiktionalen Werk des portugiesischen Dramatikers Manuel Córrego, einem engagierten Autor, der sich seiner Zeit bewusst war. Das Stück, das dieses Werk inspirierte, handelt von der Zeit D. Manuel I., als Portugal ein Überseeimperium und Zentrum der Welt war. Córrego ist die Stimme dieses Landes, das heute melancholische Fados singt und seine Fassaden mit Kacheln verziert, dessen Bevölkerung ihren Blick auf einen Horizont richtet, der sich am Heck ihres Schiffes befindet. Wo kreuzen sich schließlich die Wege von Geschichte und Fiktion? Sind es parallele Linien wie ein Paar leicht schielende Augen, deren Blicke sich im Unendlichen zu treffen scheinen?
Autorenporträt
Maria Lúcia de Amorim Waberski est titulaire d'une licence en lettres de la Faculté de philosophie, lettres et sciences humaines de l'Université de São Paulo et d'un master en littérature portugaise, également de cette université. Dans son mémoire de master, elle a étudié l'auteur portugais Manuel Pereira da Costa et sa pièce de théâtre : O casamento de D. Manuel I.