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Psst, wer erkennt die 119/100? Oder wer hat Lust auf eine Kurven-Diskussion beziehungsweise die Formel für die »ideale Frau«? Oder lieber die für sexy Schuhe, Käsesandwich, Einparken? Sagen wir bald Zwanzigeins statt 21? Ist es wahr, 42 ist die Antwort auf alles? Günter M. Ziegler präsentiert das Angst-Grusel-Horror-Fach der Deutschen, wie Sie es noch nie gesehen haben: als abenteuerliche Gedankenreise und witzig-gelehrte Unterhaltung. In keinem Fall wird er Zahlen in den Raum stellen, um die Diskussion zu versachlichen. Bei Ziegler brauchen Sie keine Rechnung. Garantierter Frustrationsindex:…mehr

Produktbeschreibung
Psst, wer erkennt die 119/100? Oder wer hat Lust auf eine Kurven-Diskussion beziehungsweise die Formel für die »ideale Frau«? Oder lieber die für sexy Schuhe, Käsesandwich, Einparken? Sagen wir bald Zwanzigeins statt 21? Ist es wahr, 42 ist die Antwort auf alles? Günter M. Ziegler präsentiert das Angst-Grusel-Horror-Fach der Deutschen, wie Sie es noch nie gesehen haben: als abenteuerliche Gedankenreise und witzig-gelehrte Unterhaltung. In keinem Fall wird er Zahlen in den Raum stellen, um die Diskussion zu versachlichen. Bei Ziegler brauchen Sie keine Rechnung. Garantierter Frustrationsindex: Null. Denn eines ist klar: Wir können nicht alle unterdurchschnittlich sein in Mathe.
Autorenporträt
Günter M. Ziegler, 1963 in München geboren, studierte in München und am MIT Mathematik und wurde mit 31 der jüngste Professor an der TU Berlin. Ausgezeichnet mit dem Leibniz-Preis, dem höchsten deutschen Forschungspreis, sowie dem Communicator-Preis, begann er als Präsident der Mathematiker-Vereinigung und "Jahr der Mathematik"-Initiator eine große Charme-Offensive für sein Fach. Und die setzt er jetzt von der FU Berlin aus fort.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dieser ganz persönliche Blick des Mathematikprofessors Michael M. Ziegler auf die Mathematik hat für Wolfgang Blum etwas für sich. Um die schwierigen Inhalte geht es nämlich nur nebenbei. Stattdessen stehen rechnende Bienen, Unendlichkeiten, und Schindluder treibende Hobbymathematiker wie Samuel Huntington im Vordergrund. Zahlen und Formeln sind vom Autor unterhaltsam verpackt, verspricht Blum und verweist noch auf die spannenden Kollegen-Porträts. Die wiederum zeigen dem Rezensenten nicht nur, was Mathematiker umtreibt, wie sie forschen usw., sondern auch, dass sie ganz schön exzentrisch sein können.

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