Der große europäische Familienroman: SPIEGEL-Bestseller und ausgezeichnet mit dem Berthold-Brecht Preis 2018 der Stadt Augsburg!
»Ein Solitär in der deutschen Gegenwartsliteratur.« Deutschlandfunk
Georgien im Jahr 1990: Mit der Geburt Stasias, Tochter eines angesehenen Schokoladenfabrikanten, beginnt diese spannungsreiche Familiensaga, ein berauschendes Epos über sechs Generationen und acht außergewöhnliche Leben...
Dieser Roman ist über die Literaturwelt gekommen wie ein Naturereignis: ein wuchtiges Familienepos, das das ganze pralle 20. Jahrhundert mit all seinen Umbrüchen und Dramen, Katastrophen und Wundern erzählt. Vom Georgien am Vorabend des Ersten Weltkriegs bis ins Deutschland zu Anfang des neuen Millenniums spannt Nino Haratischwili den Bogen und hält den Leser bis zur letzten Seite in ihrem Sog gefangen.
»Die Geschichte des europäischen Jahrhunderts als georgische Familiensaga erzählt. Deutscher Roman des Jahres. Phänomenal.« FrankfurterAllgemeine Sonntagszeitung
___ Ein unvergessliches, überwältigendes Leseerlebnis. Für alle Fans von Familienromanen! ___
»Ein Solitär in der deutschen Gegenwartsliteratur.« Deutschlandfunk
Georgien im Jahr 1990: Mit der Geburt Stasias, Tochter eines angesehenen Schokoladenfabrikanten, beginnt diese spannungsreiche Familiensaga, ein berauschendes Epos über sechs Generationen und acht außergewöhnliche Leben...
Dieser Roman ist über die Literaturwelt gekommen wie ein Naturereignis: ein wuchtiges Familienepos, das das ganze pralle 20. Jahrhundert mit all seinen Umbrüchen und Dramen, Katastrophen und Wundern erzählt. Vom Georgien am Vorabend des Ersten Weltkriegs bis ins Deutschland zu Anfang des neuen Millenniums spannt Nino Haratischwili den Bogen und hält den Leser bis zur letzten Seite in ihrem Sog gefangen.
»Die Geschichte des europäischen Jahrhunderts als georgische Familiensaga erzählt. Deutscher Roman des Jahres. Phänomenal.« FrankfurterAllgemeine Sonntagszeitung
___ Ein unvergessliches, überwältigendes Leseerlebnis. Für alle Fans von Familienromanen! ___
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Gefühlsstark, geschichtentrunken und unsagbar souverän ist dieser dritte Roman von Nino Haratischwili für Rezensentin Martina Läubli. So üppig der Stoff einer hundertjährigen Familiengeschichte, den die Autorin vor dem Hintergrund georgischer Geschichte im 20. Jahrhundert ausbreitet, so dramaturgisch versiert, farbig und packend erzählt die Autorin, meint Läubli. Dass die Autorin Mut zur Größe zeigt und mit theatralischer Geste menschliche Dramen und den Weg Georgiens durch Revolutionen, Kriege und Stalins Säuberungen zu inszenieren vermag, ohne den Leser auch nur auf einer von 1280 Seiten zu langweilen, ist für Läubli eine enorme Leistung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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